A
albman
Guest
Zeitvertreib in Split, warten auf den Katamaran!
Endlich setzte die Maschine in Trogir Flughafen auf.
Nachdem ich durch den Zoll war, fing der Urlaub für mich an.
Draussen wartete der Transferbus Trogir- Split-Luka, der mich für 30 Kuna
bis zum Hafen in Split beförderte.
In Split angekommen habe ich erst mein Gepäck gleich neben den Busbahnhof abgegeben,
so das ich mich jetzt frei bewegen konnte. Da ich einen Aufenthalt von ca.5 Stunden bis zur
Abfahrt des Katamaran nach Korcula hatte, verblieb mir soviel Zeit, dass ich mir einige Sehenswürdigkeiten anschauen wollte!
Zuerst ging ich Richtung zur Riva (Promenade) und genoss hier nicht nur die ersten Sonnenstrahlen, sondern auch mein erstes Pivo.
Mein Durst war gelöscht und auf ging es um die Stadt zu erkunden.
Danach führe mich mein Weg, über den Blumen und Gemüsemarkt, wo reges Treiben herrschte.
Die am Gemüsemarkt anschließenden Fleischergeschäfte , haben mein Interesse geweckt,
dort gibt es herrlichen dalmatinischen Schinken am Stück und auch hier schaffte ich es nicht daran vorbei zu gehen, ohne mir 1 Kilo zu kaufen. Da er in Scheiben geschnitten war, konnte ich ihn gleich auf der Strasse probieren und ich kann sagen, lecker!!!!
Manni gesättigt, auf zu weiteren Erkundungen.
Durch ein Seitentor vom Diokletianpalast, kam ich in die Altstadt.
Hier war reges Interesse von vielen verschiedenen Nationen zu spüren,
lautes Stimmengewirr und viele Fotoapparate die ihr Ziel suchten.
Viele antike Steine des Palastes lagen links und rechts vom blank gescheuerten Weg, eine wunderbare
Möglichkeit sich hier aus zu ruhen und Menschen zu beobachten .
Mein Weg führte mich jetzt zum Fischmarkt rüber, der auf der anderen Seite der Altstadt liegt.
Hier kann man sehen, was jeden Tag aus dem Meer gefischt wird und welche Fischarten im Mittel-
meer noch vertreten sind.
Das Wasser lief mir im Munde zusammen, nur bei den Gedanken , eine Dorade zu grillen.
Also was tat Mann, den Rucksack abschultern und den Schinken heraus geholt, da dieser
aber gut gewürzt war, kam wieder das grosse Verlangen nach einem Pivo. Ende vom Lied kein Schinken mehr!
Da mir nun die Zeit schon weggelaufen war und ich nun auch noch ohne Schinken da stand, den ich eigentlich mitnehmen wollte musste ich mich sputen um nochmals an der Fleischerei vorbei zugehen um die nächste Lage Schinken zu kaufen.
Mittlerweile war schon reger Betrieb am Fahrkartenschalter und mein Gepäck wollte auch noch abgeholt werden.
Endlich nachdem 110 Kuna den Besitzer gewechselt haben, hatte ich meine Fahrkarte!
Völlig fertig vom laufen, essen und auch vom Pivo trinken ging es auf die Fähre und ich konnte mich erst einmal wieder während der drei stündigen Überfahrt nach Korcula erholen.
Der Katamaran brachte uns , Schinken und mich , gut zu unserem Urlaubsziel.
Nur wurde er hier genauso schnell verputzt, wie der in Split.
Und ich hatte am nächsten Tag, das Gefühl die Badehose passt nicht mehr!!!!”
Gruß manni
Endlich setzte die Maschine in Trogir Flughafen auf.
Nachdem ich durch den Zoll war, fing der Urlaub für mich an.
Draussen wartete der Transferbus Trogir- Split-Luka, der mich für 30 Kuna
bis zum Hafen in Split beförderte.
In Split angekommen habe ich erst mein Gepäck gleich neben den Busbahnhof abgegeben,
so das ich mich jetzt frei bewegen konnte. Da ich einen Aufenthalt von ca.5 Stunden bis zur
Abfahrt des Katamaran nach Korcula hatte, verblieb mir soviel Zeit, dass ich mir einige Sehenswürdigkeiten anschauen wollte!
Zuerst ging ich Richtung zur Riva (Promenade) und genoss hier nicht nur die ersten Sonnenstrahlen, sondern auch mein erstes Pivo.
Mein Durst war gelöscht und auf ging es um die Stadt zu erkunden.
Danach führe mich mein Weg, über den Blumen und Gemüsemarkt, wo reges Treiben herrschte.
Die am Gemüsemarkt anschließenden Fleischergeschäfte , haben mein Interesse geweckt,
dort gibt es herrlichen dalmatinischen Schinken am Stück und auch hier schaffte ich es nicht daran vorbei zu gehen, ohne mir 1 Kilo zu kaufen. Da er in Scheiben geschnitten war, konnte ich ihn gleich auf der Strasse probieren und ich kann sagen, lecker!!!!
Manni gesättigt, auf zu weiteren Erkundungen.
Durch ein Seitentor vom Diokletianpalast, kam ich in die Altstadt.
Hier war reges Interesse von vielen verschiedenen Nationen zu spüren,
lautes Stimmengewirr und viele Fotoapparate die ihr Ziel suchten.
Viele antike Steine des Palastes lagen links und rechts vom blank gescheuerten Weg, eine wunderbare
Möglichkeit sich hier aus zu ruhen und Menschen zu beobachten .
Mein Weg führte mich jetzt zum Fischmarkt rüber, der auf der anderen Seite der Altstadt liegt.
Hier kann man sehen, was jeden Tag aus dem Meer gefischt wird und welche Fischarten im Mittel-
meer noch vertreten sind.
Das Wasser lief mir im Munde zusammen, nur bei den Gedanken , eine Dorade zu grillen.
Also was tat Mann, den Rucksack abschultern und den Schinken heraus geholt, da dieser
aber gut gewürzt war, kam wieder das grosse Verlangen nach einem Pivo. Ende vom Lied kein Schinken mehr!
Da mir nun die Zeit schon weggelaufen war und ich nun auch noch ohne Schinken da stand, den ich eigentlich mitnehmen wollte musste ich mich sputen um nochmals an der Fleischerei vorbei zugehen um die nächste Lage Schinken zu kaufen.
Mittlerweile war schon reger Betrieb am Fahrkartenschalter und mein Gepäck wollte auch noch abgeholt werden.
Endlich nachdem 110 Kuna den Besitzer gewechselt haben, hatte ich meine Fahrkarte!
Völlig fertig vom laufen, essen und auch vom Pivo trinken ging es auf die Fähre und ich konnte mich erst einmal wieder während der drei stündigen Überfahrt nach Korcula erholen.
Der Katamaran brachte uns , Schinken und mich , gut zu unserem Urlaubsziel.
Nur wurde er hier genauso schnell verputzt, wie der in Split.
Und ich hatte am nächsten Tag, das Gefühl die Badehose passt nicht mehr!!!!”
Gruß manni