Neulich habe ich euch ja bereits ein serbisch-orthodoxes Kloster an der Küste Montenegros vorgestellt.
http://www.adriaforum.com/kroatien/...n-buljarica-bei-petrovac-in-montenegro.82095/
Nur wenige Kilometer nördlich davon befindet sich ein weiteres Kloster welches ich euch heute zeigen möchte. Anders als das Kloster Gradiste war dieses hier geöffnet und wir konnten auch zwei der drei dazugehörigen Kirchen besichtigen.
Das Kloster liegt direkt an der Küstenstraße Jadranska Magistrale.
Hereinspaziert!
Deckenfresko im Eingangstor
Drei Kirchen gehören zum Kloster. Laut einer Legende soll die ältere um 1220 von Stefan, dem ersten König Serbiens erbaut worden sein.
Auf dem kriegerischen Balkan blieb in den vergangenen Jahrhunderten bekanntlich kaum ein Stein auf dem anderen. Piraten aus Ulcinj oder die Osmanen haben immer wieder mal das Kloster geplündert und zerstört. Die jetzige Anlage stammt aus dem 19. Jahrhundert. Das Kloster ist ein nationales Kulturdenkmal in Montenegro.
Was diese Sammlung von Medaillen bedeutet, konnte ich leider nicht herausfinden,.
Orthodoxe Kirchen sind im Inneren immer etwas dunkel.
Wie spät war es wohl bei unserem Besuch im Kloster?
Dieser Herr lies sich jedenfalls nicht beim Surfen auf dem Smartphone stören. Moderne Zeiten auch im Kloster.
Unterhalb einer Terrasse ist ein Hotelklotz im Bau. Auch in Montenegro bommt der Tourismus. 40 % der ausländischen Besucher kommen aus Putins Reich. Scheinbar ist derzeit noch Platz im Land sowohl für den Massen- als auch den Individualtourismus.
jürgen
http://www.adriaforum.com/kroatien/...n-buljarica-bei-petrovac-in-montenegro.82095/
Nur wenige Kilometer nördlich davon befindet sich ein weiteres Kloster welches ich euch heute zeigen möchte. Anders als das Kloster Gradiste war dieses hier geöffnet und wir konnten auch zwei der drei dazugehörigen Kirchen besichtigen.

Das Kloster liegt direkt an der Küstenstraße Jadranska Magistrale.

Hereinspaziert!

Deckenfresko im Eingangstor

Drei Kirchen gehören zum Kloster. Laut einer Legende soll die ältere um 1220 von Stefan, dem ersten König Serbiens erbaut worden sein.

Auf dem kriegerischen Balkan blieb in den vergangenen Jahrhunderten bekanntlich kaum ein Stein auf dem anderen. Piraten aus Ulcinj oder die Osmanen haben immer wieder mal das Kloster geplündert und zerstört. Die jetzige Anlage stammt aus dem 19. Jahrhundert. Das Kloster ist ein nationales Kulturdenkmal in Montenegro.


Was diese Sammlung von Medaillen bedeutet, konnte ich leider nicht herausfinden,.

Orthodoxe Kirchen sind im Inneren immer etwas dunkel.




Wie spät war es wohl bei unserem Besuch im Kloster?

Dieser Herr lies sich jedenfalls nicht beim Surfen auf dem Smartphone stören. Moderne Zeiten auch im Kloster.

Unterhalb einer Terrasse ist ein Hotelklotz im Bau. Auch in Montenegro bommt der Tourismus. 40 % der ausländischen Besucher kommen aus Putins Reich. Scheinbar ist derzeit noch Platz im Land sowohl für den Massen- als auch den Individualtourismus.

jürgen
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