Seit der Rückreise von unserem aktiven, erholsamen und kulinarisch wertvollen Kroatienurlaub ist bereits wieder eine Arbeitswoche vergangen. Es gab nur an zwei Tagen Regen, was unseren Urlaub erheblich vom Sommer zuhause unterscheidet!
Natürlich macht man vor jeder Reise eine "to-do-Liste". So stand auf meiner heuer ganz oben die Wanderung von Labin nach Rabac.
Da mein Göttergatte eher der Abenteuertyp ist und Wanderungen nicht unbedingt zu seinen Leidenschaften gehören, zog er es vor, mit dem Auto nach Rabac zu fahren, um dort auf uns zu warten. Natürlich war offiziell seine schmerzhafte Bandscheibe der Grund für den Verzicht. Ich machte mich mit unseren Söhnen und einer ihrer Freundinnen auf den Weg.
Labin war unser Ausgangspunkt

Los gings! Der Weg war durch den feuchten Sommer etwas matschig, was sich im weiteren Streckenverlauf noch verstärkte. Während ich die Truppe gut gelaunt anführte, hörte ich hinter mir bereits die Freundin unseres jüngeren Sohnes leise protestieren. Ihre weißen Schuhe waren ruiniert, und zu allem Überfluss rutschte sie auch noch im Matsch aus. Ich stellte mich taub und wanderte frohen Mutes weiter. Und es schien sich zu lohnen. Vor uns tat sich ein märchenhafter Anblick auf

Auch wenn die erhofften Feen und Trolle nicht hinter den Bäumen hervorlugten, so war es doch wie im Zauberwald


Nach ca. 45 Minuten konnten wir unser Wanderziel Rabac schon erblicken.

Nach einigen hundert Metern Fußmarsch war bereits der herrliche Strand von Rabac erreicht.

Jetzt stieß auch mein Mann wieder zu uns, der sich die Zeit bei einem Eiskaffee vertrieb. Nun suchten wir noch einen Badestrand auf, um uns nach der Wanderung zu erfrischen. Herrlich!

Natürlich wollte jetzt auch mein Gatte auf seine Kosten kommen. Da unser Segelboot zuhause am Achensee bleiben musste, wollten wir aufs Wasser. Robert verhandelte mit einem Bootsverleiher und mietete ein rasantes Motorboot. Die Delphine, die uns im Vorjahr begleitetet haben, blieben heuer aus.

Wie es sich für eine gute Ehefrau gehört, war ich über den zufriedenen Gesichtsausdruck meines Mannes natürlich glücklich!
Nun beschlossen wir, zur Nahrungsaufnahme zurück nach Porec zu fahren. Hungrig entschieden wir uns für die Konoba Aba

Ich für meinen Teil hatte Lust auf ein köstlich zubereitetes Trüffelsteak

Weil man so einen Abend nicht abrupt beenden sollte, beschlossen wir einstimmig, noch im Bacchus vorbeizuschauen.
Da ein Bericht nur 10 Bilder umfassen darf, ist hier leider Schluss mit den Fotos.
Prost! Bis demnächst
Natürlich macht man vor jeder Reise eine "to-do-Liste". So stand auf meiner heuer ganz oben die Wanderung von Labin nach Rabac.
Da mein Göttergatte eher der Abenteuertyp ist und Wanderungen nicht unbedingt zu seinen Leidenschaften gehören, zog er es vor, mit dem Auto nach Rabac zu fahren, um dort auf uns zu warten. Natürlich war offiziell seine schmerzhafte Bandscheibe der Grund für den Verzicht. Ich machte mich mit unseren Söhnen und einer ihrer Freundinnen auf den Weg.
Labin war unser Ausgangspunkt

Los gings! Der Weg war durch den feuchten Sommer etwas matschig, was sich im weiteren Streckenverlauf noch verstärkte. Während ich die Truppe gut gelaunt anführte, hörte ich hinter mir bereits die Freundin unseres jüngeren Sohnes leise protestieren. Ihre weißen Schuhe waren ruiniert, und zu allem Überfluss rutschte sie auch noch im Matsch aus. Ich stellte mich taub und wanderte frohen Mutes weiter. Und es schien sich zu lohnen. Vor uns tat sich ein märchenhafter Anblick auf

Auch wenn die erhofften Feen und Trolle nicht hinter den Bäumen hervorlugten, so war es doch wie im Zauberwald


Nach ca. 45 Minuten konnten wir unser Wanderziel Rabac schon erblicken.

Nach einigen hundert Metern Fußmarsch war bereits der herrliche Strand von Rabac erreicht.

Jetzt stieß auch mein Mann wieder zu uns, der sich die Zeit bei einem Eiskaffee vertrieb. Nun suchten wir noch einen Badestrand auf, um uns nach der Wanderung zu erfrischen. Herrlich!

Natürlich wollte jetzt auch mein Gatte auf seine Kosten kommen. Da unser Segelboot zuhause am Achensee bleiben musste, wollten wir aufs Wasser. Robert verhandelte mit einem Bootsverleiher und mietete ein rasantes Motorboot. Die Delphine, die uns im Vorjahr begleitetet haben, blieben heuer aus.

Wie es sich für eine gute Ehefrau gehört, war ich über den zufriedenen Gesichtsausdruck meines Mannes natürlich glücklich!
Nun beschlossen wir, zur Nahrungsaufnahme zurück nach Porec zu fahren. Hungrig entschieden wir uns für die Konoba Aba

Ich für meinen Teil hatte Lust auf ein köstlich zubereitetes Trüffelsteak

Weil man so einen Abend nicht abrupt beenden sollte, beschlossen wir einstimmig, noch im Bacchus vorbeizuschauen.
Da ein Bericht nur 10 Bilder umfassen darf, ist hier leider Schluss mit den Fotos.
Prost! Bis demnächst
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