am 1.1.2023 wird der Euro gesetzliches Zahlungsmittel in Kroatien

Rabac-Fan

erfahrenes Mitglied
Registriert seit
4. Apr. 2007
Beiträge
1.720
Punkte
113
Ort
bei Bremerhaven
@frank2.0
Ist ja schon gut! Glaub' und mach' Du alles genau das, was Marius sagt und schreibt! Er ist der einzige Mensch auf dieser Welt, der wirklich von allem - ich betone: von ALLEM - Ahnung hat...

Gruß Arno
 

frank2.0

erfahrenes Mitglied
Registriert seit
19. Juni 2015
Beiträge
6.290
Punkte
113
Ort
Manching
V

vn15biker

Guest
Impressum
Verantwortlicher Diensteanbieter gemäß § 5 TMG

Internationale Nachrichtenagentur Rossiya Segodnya

(Federal State Unitary Enterprise)

vertreten durch den Generaldirektor Dmitry Kiselev

Zubovsky Boulevard 4

119021 Moskau

Russland

noch Fragen ??
 
N

nihil-est

Guest
Gut, @Marius und @frank2.0

da ihr überhaupt gar keine Quellen habt zerredet ihr nun meine, das ungelesen. Nennt sich " kurzfristige Langzeitplanung " was ihr da so betreibt. Weder werdet ihr überhaupt eine Quelle akzeptieren, noch bemüht ihr euch um eine eigene. So kann man sich bis zu einem vermutlich kath. Feiertag beschäftigen. Sankt Nimmerlein.
Diese Art der strategischen Dialogführung betreiben sonst nur Bots, die können mindestens genau so gut wie ihr. Zu jedem X-beliebigen Thema.

Daher betrieb ich ja auch Niveauanpassung :peeking:, klar kann ich auch peinlich wenn ihr das so einfordert.

In auch 5 Jahren wird es den Euro als Währung nicht in Kroatien geben.
Da hilft auch kein Jean Claude "Prösterchen" Juncker. Die aktuelle kroat. Regierung betreibt keine Anstrengungen hierzu. Die kroat. Währungshüter nicht. Die kroat. Wirtschaft nicht. Der kroat. Wähler nicht.
Simpe Fragestellung: Wie soll denn der Euro nach Kroatien gelangen? Die Kriterien zum Eurobeitritt sind ganz simpel auf absehbare Zeit ( = 5 Jahre ) gar nicht gegeben. Vom Himmel fallen wird der nicht von alleine.

Gruss

Gerd
 

claus-juergen

Globaler Moderator
Mitarbeiter
Registriert seit
8. Apr. 2008
Beiträge
26.755
Punkte
113
Ort
Landkreis Augsburg und Liznjan/Istrien
hallo Gerd,

der ehemalige Chef des Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn gilt seit Jahrzehnten hierzulande als Fachmann was Volkswirtschaft anbelangt. Der Artikel zitiert Sinn und die dort aufgeführten Argumente sind meiner Meinung nach nachvollziehbar.

grüsse

jürgen
 
M

Marius

Guest
Die aktuelle kroat. Regierung betreibt keine Anstrengungen hierzu.
Falsch!
Der kroatische Premier Plenkovic und sowie auch die Regierung sind ganz klar immer noch für eine schnelle Einführung des Euro. Man rechnet aber offiziell derzeit mit "nicht vor 2020", aus der politischen Sprache übersetzt bedeutet das frühestens 2022. In den nächsten 5 Jahren eher nicht, aber nicht, weil die nicht wollen, sondern früher nicht können (Kriterien).
http://www.jutarnji.hr/vijesti/hrva...-hrvatska-mora-sto-prije-uvesti-euro/5479727/

Falsch!
Der Präsident der HNB (Kroatische Nationalbank ist klar für eine baldige Einführung des Euro!
Den ersten Schritt in diesem Prozess plant Kroatien Ende dieses Jahres, Anfang nächsten Jahres.
https://www.vecernji.hr/biznis/vujcic-otkrio-kada-pocinje-postupak-uvo-enja-eura-1167868
Falsch!
Jede Firma, die etwas importiert oder exportiert - und das ist praktisch jede nennenswerte Firma - ist SELBSTVERSTÄNDLICH gegen Wechselkursrisiken und Wechselkosten! Das kannst du als lebenslang Angestellter vielleicht nicht verstehen., das musst du mir halt einfach glauben.
Falsch!
Siehe mein letztes Posting.
Zweitens: Hier mal eine kleine Denksportaufgabe für dich, ist auch nicht zu schwer: :)

Wenn den Kroaten ihre Kuna so lieb ist und sie keineswegs den Euro haben wollen, was meinst du, warum wohl über 80% der Ersparnisse in Kroatien in Euro gehalten werden? Die restlichen 20% fallen übrigens nicht nur für die Kuna ab, sondern da gibt's auch noch andere starke Währungen. :)

Also alles falsch, was du behauptest!
Und das ist mit richtigen Quellen belegt und nicht mit MickyMaus Heftchen und Putin-Propaganda-Portalen

Aber warum beantwortest du nicht einfach die überaus schwierige Frage, warum der gemeine Kroate sagt, dass er keine Euro-Einführung will, aber lieber Euro als Kuna nimmt. Na? Hast du da schon drüber nachgedacht? :-D
 
  • Like
Reaktionen auf meine Beiträge: frank2.0
M

Marius

Guest
@frank2.0
Ist ja schon gut! Glaub' und mach' Du alles genau das, was Marius sagt und schreibt! Er ist der einzige Mensch auf dieser Welt, der wirklich von allem - ich betone: von ALLEM - Ahnung hat...
Gruß Arno

Oje, Arno, das ist doch Unsinn, das kommt dir nur so vor, weil ich mich nur da zu Wort melde, wo ich weiß, dass ich etwas weiß.

Ach, würden das doch alle so handhaben!!!

Schau mal, Arno, es gibt tausende Themen und Stränge hier, zu denen ich nichts weiß und daher auch nichts beisteuere.
Merke dir: Jeder kluge Mensch bemerkt, je mehr er weiß, wie wenig er eigentlich weiß.
Daher, Arno, geh' einfach davon aus, dass ich im Vergleich zu dir von sehr vielen Dingen weiß, wo ich wenig oder gar nichts weiß. ;-)

Oft ist die feine Klinge besser als der Vorschlaghammer. ;-)
 
  • Like
Reaktionen auf meine Beiträge: frank2.0

frank2.0

erfahrenes Mitglied
Registriert seit
19. Juni 2015
Beiträge
6.290
Punkte
113
Ort
Manching
Im Frühjahr 2016 hat der kroatische Premier erst vom Wunsch, dem Euroraum möglichst schnell beizutreten, gesprochen. Das findet man schnell über Google. Aber man bekommt das halt so schnell nicht auf die Reihe. Ich kann mir aber nach der Juncker-Rede vorstellen daß es einfacher werden wird dem Euro möglichst schnell beizutreten.
 
N

nihil-est

Guest
Blicken wir doch einmal auf die Realität. Jüngst der Ansturm der Koreaner, als Tourist mit Zielflughafen Dubrovnik. Prozentual wohl am stärksten steigende Touristengruppe.
Diese müssen eh umtauschen - egal ob Kuna oder Euro ( letzerer dereinst )
Nicht nur in den Top-Ten finden wir weitere Staaten. Alle müssen eh umtauschen. Auch Briten haben allgemein wenig mit dem Eurogeld zu tun.

Fasst man nun auch noch den Rest of the best zusammen was die Touristen angeht. Auch dortig muss man eines: All zu oft umtauschen. Tja,und sei es auch vom Rubel aus. Auch diesen Touristen bleibt der Umtausch nicht erspart. Bilden etwa eine gleich grosse Gruppe wie nur die dt. Touristen auf Platz 1.

Ist deren Meinung nix wert? Sind es nicht auch Touristen?

Will man über gar ganz Kroatien reden - was ist da der singuläre dt. Sprachraum? In dem übrigens auch 1 Nicht-Euro-Staat ist.

Die Vielfalt der Touristen zumindest wird sicherlich nicht durch einen einzigen kroat. Unternehmer wiedergespiegelt, so oft dieser auch den mehrfachen Wunsch eines Einzelnen posaunt.

Da Kroatien sicherlich Touristen aus über 100 Staaten herzlich Willkommen heisst - so sind eben auch deren Meinungen zu respektieren. Respekt, für manch einem Überheblichen ein Fremdwort.


Gruss

Gerd
 

frank2.0

erfahrenes Mitglied
Registriert seit
19. Juni 2015
Beiträge
6.290
Punkte
113
Ort
Manching
Blicken wir doch einmal auf die Realität. Jüngst der Ansturm der Koreaner, als Tourist mit Zielflughafen Dubrovnik. Prozentual wohl am stärksten steigende Touristengruppe.
Diese müssen eh umtauschen - egal ob Kuna oder Euro ( letzerer dereinst )
Nicht nur in den Top-Ten finden wir weitere Staaten. Alle müssen eh umtauschen. Auch Briten haben allgemein wenig mit dem Eurogeld zu tun.

Fasst man nun auch noch den Rest of the best zusammen was die Touristen angeht. Auch dortig muss man eines: All zu oft umtauschen. Tja,und sei es auch vom Rubel aus. Auch diesen Touristen bleibt der Umtausch nicht erspart. Bilden etwa eine gleich grosse Gruppe wie nur die dt. Touristen auf Platz 1.

Ist deren Meinung nix wert? Sind es nicht auch Touristen?

Will man über gar ganz Kroatien reden - was ist da der singuläre dt. Sprachraum? In dem übrigens auch 1 Nicht-Euro-Staat ist.

Die Vielfalt der Touristen zumindest wird sicherlich nicht durch einen einzigen kroat. Unternehmer wiedergespiegelt, so oft dieser auch den mehrfachen Wunsch eines Einzelnen posaunt.

Da Kroatien sicherlich Touristen aus über 100 Staaten herzlich Willkommen heisst - so sind eben auch deren Meinungen zu respektieren. Respekt, für manch einem Überheblichen ein Fremdwort.


Gruss

Gerd
Boah ey. Jetzt wird's echt spannend und lustig mit den Argumenten...
Mario - ich hab so viele Koreaner und Russen bei Dir in Medulin gesehen ....
 
  • Like
Reaktionen auf meine Beiträge: Marius
N

nihil-est

Guest
So, meine kroatischen Sprachkentnisse bewegen sich zugegebener Weise fast bei Null.
Ich kann Pivo ( weil das will ich :) ) - und Voda ( weil ich das nicht will ;) ) wenn der Kellner kommt.

Währungshüter, das ist eine tolle Vokabel. Das ist in Kroatien noch immer der Herr Vujcic.
Sagte dies Jahr, 28.01.207, : Frühestens in fünf Jahren.
Beitritt Kroatiens zur Euro-Zone frühestens in fünf Jahren
Kroatien hat vor, in frühestens fünf Jahren der Euro-Zone beizutreten, sollte der Euro bestehen bleiben. Der Gouverneur der Kroatischen Nationalbank Boris Vujčić sagte am Sonntag für das Kroatische Fernsehen HRT, dass der Beitritt Kroatiens zur Euro-Zone im kroatischen Interesse sei. Noch vor dem Beitritt muss Kroatien das Verfahren eines übermäßigen Defizits erfolgreich abschließen.

Quelle: http://glashrvatske.hrt.hr/de/
 
M

Marius

Guest
Hahaham herrlich, Kroatien muss bei der Entscheidung an koreanische und russische Touristen denken.
Aaaaaaaaalter!

Naja, ich sag's ja immer. Eine vernünftige Diskussion ist mit diesem Mann nicht möglich. Immer wieder unglaublich!

Haben wir keine vernünftigen Euro-Gegner hier, mit vernünftigen Argumenten? Ich würde sehr gerne darüber debattieren, aber mit Gerd macht das überhaupt keinen Sinn.
 
  • Like
Reaktionen auf meine Beiträge: frank2.0
N

nihil-est

Guest
24.01.2016, KleineZeitung.at
Interview mit Boris Vujcic

KL: 80 Prozent der Schulden und Kredite in Kroatien werden in Fremdwährungen gehalten, vor allem in Euro. Wann kann Kroatien so weit sein, um dem Euro beizutreten?



BV: „Der Wendepunkt bei der öffentlichen Verschuldung ist 2017 oder 2018 erreichbar, ohne dass es außerordentlich große budgetärer Anpassungen bedarf. Da sprechen wir von 1,5 Prozent zusätzlicher Anpassungen, was weniger ist als andere Länder der EU durchgeführt haben. Danach kann man dann über den Beitritt zum Kurs-Mechanismus sprechen, dem man mindestens zwei Jahre angehören muss, ehe die EU-Kommission darüber entscheidet, ob man die Maastrichter Kriterien erfüllt. Objektiv gesehen, kann somit Kroatien der Eurozone nicht vor Beginn der 20iger Jahres dieses Jahrhunderts beitreten. Doch das muss das Ziel sein, daher ist es sehr wichtig, dass die Regierung so rasch wie möglich einen Konvergenz-Plan ausarbeitet und klar zeigt, wohin die Reise geht.“
 
M

Marius

Guest
Na also, Gerd, schön, dass du also deine Falschbehauptungen von weiter oben, dass kroatische Regierungspolitiker gar nicht in den Euro wollen, revidierst.

Jetzt ist es aber auch wieder gut, du musst jetzt nicht alle möglichen Zitate der kroatischen Regierung hier rein stellen.

Der Euro in Kroatien wird kommen, davon bin ich 100% überzeugt. 5 Jahre ist ein okay-er Zeitraum, finde ich, man muss ja nichts überstürzen. Immer schön cool bleiben. :)
 
N

nihil-est

Guest
@Marius

Deene Worte: 5 Jahre ist ein okay-er Zeitraum, finde ich, man muss ja nichts überstürzen. Immer schön cool bleiben. :)

Strangthema: Frühestens in 5 Jahren gibt es den €uro ( in Kroatien )

Über was doch gleich ging dann unser beeder Endlosdiskussion doch gleich??????

Klingelt es jetzt einmal bei dir????




Gruss


Gerd
 
M

Marius

Guest
Alter, du bist so anstrengend wie nur was!
Ich habe doch nicht behauptet das das früher passiert!
Ich habe den Unsinn, den du behauptest korrigiert, dass weder die Regierung, noch die Nationalbank, noch die Wirtschaft und auch nicht die Bürger irgendetwas tun, das in Richtung Euro deutet.
Das ist in meinem Posting weiter oben lupenrein und objektiv widerlegt.

Da du aber partout nie was dazu lernen willst, einfach weil du ein sturer, unbelehrbarer S.......... bist, hilft das eh alles nichts, weshalb jede, wirklich jede Diskussion mit dir völlig für den Hugo ist.
 
Top Bottom