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Vom Vojak, dem höchsten Berg im Ucka-Massiv auf der Halbinsel Istrien liegt dem Betrachter die Inselwelt der Kvarner-Bucht zu Füßen.

Nahezu alpin präsentiert sich die Gipfelregion des höchsten Bergs der Insel Hvar. Aufgenommen von der Kapelle mit Blick Richtung Nordwesten zur Insel Brac.

Nach Abzug der letzten Wolkenschwaden öffnet sich der Blick vom Sveti Nikola über die Bergketten der Insel Hvar Richtung Osten, am rechten Bildrand ist die Insel Scedro zu erkennen.

Wolkenschwaden wabern über den höchsten Gipfel der Insel Hvar nach einem kurzen Sommergewitter.

Auf der Wanderung von Stari Grad nach Velo Grablje geht man ein Stück entlang der alten Inselstraße nach Brusje. Von hier aus öffnet sich dieser Traumausblick auf die Insel Vis.

Bis zu rund 600 Meter über der Adria erheben sich die Berge auf der lang gestreckten Insel Hvar. Aufnahmestandort ist die Kapelle Sv. Rok oberhalb der Bucht von Stari Grad.

Ein rund 200 Meter hoher Hügel bei Sali im Süden von Dugi Otok mit Ausblick auf die Kornaten, fernab vom Trubel der Zivilisation.

Auf dem Berg Srd hoch über Dubrovnik erinnert unter anderem diese Gedenkstätte an die Belagerung der Stadt im kroatischen Unabhängigkeitskrieg.

Die Insel Vis war 1866 Schauplatz der Seeschlacht von Lissa zwischen der österreichischen und der italienischen Marine. Österreich gewann die Schlacht, verlor jedoch den Krieg. Diese Gedenkstätte am Friedhof von Vis erinnert daran.

Die Insel Vis war immer schon strategisch bedeutsam und daher häufig Schauplatz militärischer Auseinandersetzungen, an welche mehrere Gedenkstätten auf der Insel erinnern. In Komiza erinnert ein Denkmal an die Britsche Marine.

Die Insel Vis war immer schon strategisch bedeutsam und daher häufig Schauplatz militärischer Auseinandersetzungen, an welche mehrere Gedenkstätten auf der Insel erinnern. Hier eine der Royal Air Force mit der Inschrift "In proud memory of the men of the Royal Air Force who lost their lives...

Die Insel Vis war immer schon strategisch bedeutsam und daher häufig Schauplatz militärischer Auseinandersetzungen, an welche mehrere Gedenkstätten auf der Insel erinnern. Hier eine der Royal Air Force, an welcher auch heute noch immer Kränze niedergelegt werden.

Der Nationalpark Plitvice wird von unzähligen Wasserfällen geprägt.

Auf einer Wanderung rund um die Plitivicer Seen kommt man an unzähligen Aussichtspunkten mit tollen Landschaftspanoramen vorbei.

Der Jezero Mir ist zwar ein Binnensee, aber dank einer unterirdischen Verbindung zum Meer mit Salzwasser gefüllt. Wenn man vor den Touristenausflugsbooten ankommt, hat man den See kurz fast für sich alleine, selbst in der Hochsaison.

Mitmachpreis ist eingetroffen, danke schön! :)

Ein Blick ins Innere des ehemaligen Wachpostens auf dem Jurjev Vrh lässt eine spartanische Ausstattung erahnen. Ob die tolle Aussicht dafür entschädigte, hier einen Wehrdienst absolvieren zu müssen?

Die Insel Lastovo ist als ehemalige Militärinsel prädestiniert für "Lost Places". Einer davon befindet sich auf dem Gipfel Jurjev Vrh bei Pasadur.

Eine Hotelruine aus der Tito-Ära liegt rund 3 Kilometer östlich von Jelsa an der Bucht Zencisca.

Unweit von Vela Luka liegt die verlassene Ortschaft Dub. Einige der Steinhäuser sind noch relativ gut erhalten, andere sind nur mehr Ruinen.