M
Marius
Guest
Ich dachte am 28.12. sind Presidentschaftswahlen, da wird gar nix neu gemischt, weil der/die eh nix zu melden hat.
Ein Jahr EU-Beitritt - Kroatien tiefer in der Krise
- Ersteller des Themas burki
- Erstellungsdatum
N
nihil-est
Guest
Mojen nochmals,
nix neu gemischt? Äääähhhmmm, schau ich auf die Politaussagen einer/der Kandidatin......Du weisst schon wen/was ich mein....... " HolladieWaldfee ". OK, ich entnehme es den Medien, " Sie " wird wohl nicht das Rennen machen.
Das aber Weichenstellungen geschehen, das ist doch wohl Fakt....und betrifft ergo auch die kroatische Zukunft.
Gruss
nix neu gemischt? Äääähhhmmm, schau ich auf die Politaussagen einer/der Kandidatin......Du weisst schon wen/was ich mein....... " HolladieWaldfee ". OK, ich entnehme es den Medien, " Sie " wird wohl nicht das Rennen machen.
Das aber Weichenstellungen geschehen, das ist doch wohl Fakt....und betrifft ergo auch die kroatische Zukunft.
Gruss
hallo nihil-est,
fast schockiert hat mich folgender Absatz in dem von dir zitierten Artikel:
"Auch für 2015 erwartet der IWF höchstens Stagnation – aber noch immer kein Wachstum. In dem Land stehen 1,3 Mio. Arbeiter 1,2 Mio. Pensionisten gegenüber, weshalb das System für Frühpensionen schnellstmöglich reformiert werden müsse, so der IWF. Die Staatsschulden Kroatiens belaufen sich derzeit auf 80 Prozent des BIPs, das Defizit liegt bei fünf Prozent."
Das kann doch keine Volkswirtschaft auf Dauer bezahlen. Wer arbeitet denn da überhaupt noch in so einem kleinen Land mit gerade mal 4,5 Millionen Einwohnern?
grüsse
jürgen
fast schockiert hat mich folgender Absatz in dem von dir zitierten Artikel:
"Auch für 2015 erwartet der IWF höchstens Stagnation – aber noch immer kein Wachstum. In dem Land stehen 1,3 Mio. Arbeiter 1,2 Mio. Pensionisten gegenüber, weshalb das System für Frühpensionen schnellstmöglich reformiert werden müsse, so der IWF. Die Staatsschulden Kroatiens belaufen sich derzeit auf 80 Prozent des BIPs, das Defizit liegt bei fünf Prozent."
Das kann doch keine Volkswirtschaft auf Dauer bezahlen. Wer arbeitet denn da überhaupt noch in so einem kleinen Land mit gerade mal 4,5 Millionen Einwohnern?
grüsse
jürgen
Zuletzt bearbeitet:
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nihil-est
Guest
Hallo @claus-juergen ,
ich habe es nicht wirklich erwähnt - wenn Du das hingegen machst - dann greife ich es gerne auf.
Ja!!!
Genau diesen Passus musste ich 3x lesen und verdauen. War für mich Kernaussage des Artikels.
OK, 4,5 Millionen Einwohner.....manch globale/EU Stadt hat da mehr Einwohner. Grössere Megastädte gibt es ja zu hunderten. Hier aber reden wir über einen Staat/Volkswirtschaft. Ein EU-Mitglied....keineswegs das kleenste
.
Einen EU-Staat mit Stimmrecht.
Der EU, zugegeben, ist es überschaubar. " Ungeschoren " hingegen dürfte es niemanden in Kroatien ( ja, auch als Urlauber ) betreffen/tangieren.
Also ich zumindest habe da so meine Bedenken/Vorahnungen.
Gruss
( und Dank der Resonanz )
Gerd
ich habe es nicht wirklich erwähnt - wenn Du das hingegen machst - dann greife ich es gerne auf.
Ja!!!
Genau diesen Passus musste ich 3x lesen und verdauen. War für mich Kernaussage des Artikels.
OK, 4,5 Millionen Einwohner.....manch globale/EU Stadt hat da mehr Einwohner. Grössere Megastädte gibt es ja zu hunderten. Hier aber reden wir über einen Staat/Volkswirtschaft. Ein EU-Mitglied....keineswegs das kleenste
.Einen EU-Staat mit Stimmrecht.
Der EU, zugegeben, ist es überschaubar. " Ungeschoren " hingegen dürfte es niemanden in Kroatien ( ja, auch als Urlauber ) betreffen/tangieren.
Also ich zumindest habe da so meine Bedenken/Vorahnungen.
Gruss
( und Dank der Resonanz )
Gerd
Suncokret
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Es soll aufwärts gehen: Premierminister Zoran Milanovic kündigte gestern im Parlament an, dass es nicht mehr lange dauert, bis Kroatien ein langfristiges und stabiles Wirtschaftswachstum erreicht. Mehr in englischer Sprache: http://dalje.com/en-croatia/pm-announces-long-term-stable-growth/534706
D
dalmatiner
Guest
Hallo, soeben lese ich in der Glasistre das die EU Fördergelder nicht abgerufen werdenGruß Dalmatinerhttp://www.glasistre.hr/vijesti/hrvatska/hdz-hrvatska-gubi-800-milijuna-eura-iz-eu