Mopple_the_whale
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Hallo liebe Kroatienexperten,
aufgrund des gruseligen Wetters und akutem Erholungsbedürfnis wollten wir am Samstag nochmal nach Kroatien flüchten (statt wie geplant an den Tegernsee). Eigentlich sollte Rab das Ziel sein und dort Kampor, nun bin ich aber doch etwas verunsichert worden durch einge Einträge im Netz, in denen davon die Rede war, der Sandstrand in Kampor sei größtenteils abgetragen und es sei nur noch hässliche harte Erde übrig?
Aus unserem großen Kroatienurlaub vor einigen Jahren (einmal rauf und runter für 2 Monate) weiss ich noch, dass uns unsere Reiseführer und das viele Querlesen nur bedingt weitergebracht haben im Gegensatz zum konkreten Fragen, einfach deswegen, weil die Vorlieben ja sehr unterschiedlich sind und unter einem Traumstrand nun jeder etwas Anderes versteht.
Auf Rab sind wir damals in Supetarska gelandet, per se jetzt nicht irgendwie besonders schön der Ort, aber das Haus war am Hang über der Bucht und vom Balkon hat man einen absolut genialen Ausblick über die gesamte Bucht für Frühstück und Abendessen. Und tagsüber waren wir meist am Strand.
Ein Mal waren wir in Lopar. Den ganz großen vollen Strand mit viel Tamtam (wenn ich es nicht verwechsle gab es abgesehen von Bars noch irgendwelche kostenpflichtigen Wassersport- und Kindersachen?) haben wir recht flott wieder verlassen und waren dann an einer kleineren Bucht in Lopar, die uns damals (Anfang Juni) aber auch echt voll schien.
Danach waren wir meist in Sahara Beach. Inzwischen wäre meine Präferenz etwas dazwischen, dort waren wirklich kaum andere Leute / Kinder damals.
Ansonsten fanden wir auf der Reise zB Omis sehr schön (war zwar etwas voll, aber dafür waren Kulisse und Sehenswürdigkeiten / Unternehmungsmöglichkeiten halt toll), Peljesac hat uns von der Natur am besten gefallen, allerdings waren wir dort interessanterweise nie am Sandstrand vor der Haustür in Zuljana, sondern immer ein paar Ecken weiter an einer kleinen Kiesbucht. Diesmal ist der Wunsch nach Sand aber groß und zwar möglichst nah und so, dass wir uns wohlfühlen.
Nun dachten wir also an Kampor, aber die o.g. Schilderungen haben mich jetzt etwas skeptisch werden lassen. Außerdem frage ich mich, ob knappe 2 Wochen auf Rab nicht ein wenig eintönig werden können, oder unterschätze ich die Insel da? Riesige Wanderungen sind mit unseren 3 Kleinen noch nicht drin, aber kleinere Touren irgendwohin gingen und Kultur (Kirchen, Kloster, Museen, Alte Ausgrabungen) natürlich auch. Da unsere Jüngste Autofahren hasst, war nun Rab unsere Idee für den Kompromiss aus möglichst nah an München, Natur, nicht zu vielen Touristen, aber dennoch anderen potentiellen Spielpartnern für die Kinder und ein paar Unternehmungsmöglichkeiten.
Kann mir jemand sagen, ob ich damit falsch oder richtig liege? Für alternative Vorschläge auf die Schnelle bin ich dankbar1
Vielen herzlichen Dank!
aufgrund des gruseligen Wetters und akutem Erholungsbedürfnis wollten wir am Samstag nochmal nach Kroatien flüchten (statt wie geplant an den Tegernsee). Eigentlich sollte Rab das Ziel sein und dort Kampor, nun bin ich aber doch etwas verunsichert worden durch einge Einträge im Netz, in denen davon die Rede war, der Sandstrand in Kampor sei größtenteils abgetragen und es sei nur noch hässliche harte Erde übrig?
Aus unserem großen Kroatienurlaub vor einigen Jahren (einmal rauf und runter für 2 Monate) weiss ich noch, dass uns unsere Reiseführer und das viele Querlesen nur bedingt weitergebracht haben im Gegensatz zum konkreten Fragen, einfach deswegen, weil die Vorlieben ja sehr unterschiedlich sind und unter einem Traumstrand nun jeder etwas Anderes versteht.
Auf Rab sind wir damals in Supetarska gelandet, per se jetzt nicht irgendwie besonders schön der Ort, aber das Haus war am Hang über der Bucht und vom Balkon hat man einen absolut genialen Ausblick über die gesamte Bucht für Frühstück und Abendessen. Und tagsüber waren wir meist am Strand.
Ein Mal waren wir in Lopar. Den ganz großen vollen Strand mit viel Tamtam (wenn ich es nicht verwechsle gab es abgesehen von Bars noch irgendwelche kostenpflichtigen Wassersport- und Kindersachen?) haben wir recht flott wieder verlassen und waren dann an einer kleineren Bucht in Lopar, die uns damals (Anfang Juni) aber auch echt voll schien.
Danach waren wir meist in Sahara Beach. Inzwischen wäre meine Präferenz etwas dazwischen, dort waren wirklich kaum andere Leute / Kinder damals.
Ansonsten fanden wir auf der Reise zB Omis sehr schön (war zwar etwas voll, aber dafür waren Kulisse und Sehenswürdigkeiten / Unternehmungsmöglichkeiten halt toll), Peljesac hat uns von der Natur am besten gefallen, allerdings waren wir dort interessanterweise nie am Sandstrand vor der Haustür in Zuljana, sondern immer ein paar Ecken weiter an einer kleinen Kiesbucht. Diesmal ist der Wunsch nach Sand aber groß und zwar möglichst nah und so, dass wir uns wohlfühlen.
Nun dachten wir also an Kampor, aber die o.g. Schilderungen haben mich jetzt etwas skeptisch werden lassen. Außerdem frage ich mich, ob knappe 2 Wochen auf Rab nicht ein wenig eintönig werden können, oder unterschätze ich die Insel da? Riesige Wanderungen sind mit unseren 3 Kleinen noch nicht drin, aber kleinere Touren irgendwohin gingen und Kultur (Kirchen, Kloster, Museen, Alte Ausgrabungen) natürlich auch. Da unsere Jüngste Autofahren hasst, war nun Rab unsere Idee für den Kompromiss aus möglichst nah an München, Natur, nicht zu vielen Touristen, aber dennoch anderen potentiellen Spielpartnern für die Kinder und ein paar Unternehmungsmöglichkeiten.
Kann mir jemand sagen, ob ich damit falsch oder richtig liege? Für alternative Vorschläge auf die Schnelle bin ich dankbar1
Vielen herzlichen Dank!