Die Stadt Pag liegt am Schnittpunkt zweier Höhenzüge.
Der süd-westliche Höhenzug mit seiner höchsten Erhebung, dem Sv. Vid – 349 m und dem nord-östlichem Höhenzug mit dem Velibrig - 263 m.
Den Sv. Vid hat uns ELMA bereits in einem Bildbericht nahe gebracht. Der Wanderweg beginnt am CP Simuni.
Obwohl der Sv. Vid fast vor unserer Fewo lag ist es fast schon alpinistisch diesen von der nördlichen Seite zu erklimmen.
Die spannende Frage also immer wieder, wie kommt man auf den südwestlichen Höhenzug hinauf, wo es die Funkstation / Umsetzer und die Windkrafträder gab, die ich jeden Tag von unserer Fewo aus bewundern konnte.
Die Karte gab wenig über einen beschriebenen Wanderweg her, jedoch musste es einen Weg geben, denn Wartungsarbeiten an dem Funkumsetzer und den Windkrafträdern sollten wohl per Fahrzeug erreichbar sein.
Mit einem lichtstarken Fernglas meinte ich auch auf die 3-4 Km Entfernung einen befestigten Weg erkannt zu haben. Wo war jedoch dafür der Einstieg?
Mit dem Stadtplan von Pag orientierte ich mich dann auf den Friedhof /Kapelle Sv. Karin, der über die Straße „Put sv. Karina“ erreichbar war. Das Auto parkte ich vor der Stadt am Salzmuseum.
Den Friedhof brav erwandert, klar die Erkenntnis, hättest auch bis hierher fahren können
An Ende des Friedhof-Parkplatzes geht dann rechts ein befestigter Weg weiter.
Das musste der Einstieg auf den Höhenzug sein – er war es auch!
Wir schauen uns jetzt gleiche Bilder auf verschiedenen Höhenlagen an.
Der Blick auf den Stadt-Badestrand mit Wasserrutsche, ein Feinkieselstrand, der Anfang Juni schon recht gut besucht wurde.
Am Weg ist schon zu erkennen, dass dieser mindestens mit einem Allradfahrzeug gut zu bewältigen ist und teils fest gefahrener Schotter und teils mit Betonplatten belegt war.
Immer wieder ein Blick auf die Vegetation mit einzelnen Kiefern, die durchweg von der Bura ihre Schieflage / Richtung erhalten hatten und einige schon kahl geblasen waren.
Blick auf den Weg zurück und das Betriebsgelände der Solana, dem größten?? Salzerzeuger Kroatiens.
Weiter zieht es mich auf den Betonplatten den Berg hinauf mit teilweise etwas steileren Abschnitten.
Mit dem 200 mm Telezoom auf den gegenüberliegenden Sv. Vid gehalten.
Blick auf die Stadt Pag.
Das Ziel schon in Sichtweite, die Temperatur war auch schon auf 30° gewachsen.
Den Gipfel erreicht, der Blick geht nach Süden wo der Höhenzug flacher wird.
So sieht es also „oben“ aus, die insgesamt 7 Windkrafträder sind nun auch zu sehen.
Von Pag aus, bzw. unserer Fewo sind nur 5 Windräder zu sehen, die anderen 2 stehen etwas tiefer, die man nur hier oben sehen kann.
Diese Windkrafträder gehören einer Firma bzw. werden von privaten Investoren unterhalten.
Platz wären hier für viel mehr Windkraftanlagen oder auch Solaranlagen.
Zwei Panoramaaufnahmen von südlicher in nördlicher Richtung.
Ein Panorama auf den Velebit
Am Fuße des Velibit meine ich Karlobag fotografiert zu haben, erkennbar an den 2 Kirchen, die ich beim Zoomen am PC entdeckt habe. Vom Höhenzug aus sind es zum Festland auch etwa 5 Km.
Panorama auf den südwestlichen Höhenzug
Wir erreichen den Abstieg auf den Friedhof.
Diese „leichte“ Wanderung ist in 2,5 – 3 Stunden relativ bequem zu bewältigen, große Anforderungen an Schuhwerk und Wanderausrüstung ist eigentlich nicht erforderlich.
Bei höheren Temperaturen sollte man Wasser im Rucksack haben, versteht sich von selbst.
Bericht + Fotos: burki
Der süd-westliche Höhenzug mit seiner höchsten Erhebung, dem Sv. Vid – 349 m und dem nord-östlichem Höhenzug mit dem Velibrig - 263 m.
Den Sv. Vid hat uns ELMA bereits in einem Bildbericht nahe gebracht. Der Wanderweg beginnt am CP Simuni.
Obwohl der Sv. Vid fast vor unserer Fewo lag ist es fast schon alpinistisch diesen von der nördlichen Seite zu erklimmen.

Die spannende Frage also immer wieder, wie kommt man auf den südwestlichen Höhenzug hinauf, wo es die Funkstation / Umsetzer und die Windkrafträder gab, die ich jeden Tag von unserer Fewo aus bewundern konnte.

Die Karte gab wenig über einen beschriebenen Wanderweg her, jedoch musste es einen Weg geben, denn Wartungsarbeiten an dem Funkumsetzer und den Windkrafträdern sollten wohl per Fahrzeug erreichbar sein.
Mit einem lichtstarken Fernglas meinte ich auch auf die 3-4 Km Entfernung einen befestigten Weg erkannt zu haben. Wo war jedoch dafür der Einstieg?
Mit dem Stadtplan von Pag orientierte ich mich dann auf den Friedhof /Kapelle Sv. Karin, der über die Straße „Put sv. Karina“ erreichbar war. Das Auto parkte ich vor der Stadt am Salzmuseum.

Den Friedhof brav erwandert, klar die Erkenntnis, hättest auch bis hierher fahren können


An Ende des Friedhof-Parkplatzes geht dann rechts ein befestigter Weg weiter.

Das musste der Einstieg auf den Höhenzug sein – er war es auch!
Wir schauen uns jetzt gleiche Bilder auf verschiedenen Höhenlagen an.
Der Blick auf den Stadt-Badestrand mit Wasserrutsche, ein Feinkieselstrand, der Anfang Juni schon recht gut besucht wurde.

Am Weg ist schon zu erkennen, dass dieser mindestens mit einem Allradfahrzeug gut zu bewältigen ist und teils fest gefahrener Schotter und teils mit Betonplatten belegt war.

Immer wieder ein Blick auf die Vegetation mit einzelnen Kiefern, die durchweg von der Bura ihre Schieflage / Richtung erhalten hatten und einige schon kahl geblasen waren.



Blick auf den Weg zurück und das Betriebsgelände der Solana, dem größten?? Salzerzeuger Kroatiens.


Weiter zieht es mich auf den Betonplatten den Berg hinauf mit teilweise etwas steileren Abschnitten.

Mit dem 200 mm Telezoom auf den gegenüberliegenden Sv. Vid gehalten.

Blick auf die Stadt Pag.

Das Ziel schon in Sichtweite, die Temperatur war auch schon auf 30° gewachsen.


Den Gipfel erreicht, der Blick geht nach Süden wo der Höhenzug flacher wird.
So sieht es also „oben“ aus, die insgesamt 7 Windkrafträder sind nun auch zu sehen.
Von Pag aus, bzw. unserer Fewo sind nur 5 Windräder zu sehen, die anderen 2 stehen etwas tiefer, die man nur hier oben sehen kann.
Diese Windkrafträder gehören einer Firma bzw. werden von privaten Investoren unterhalten.
Platz wären hier für viel mehr Windkraftanlagen oder auch Solaranlagen.



Zwei Panoramaaufnahmen von südlicher in nördlicher Richtung.


Ein Panorama auf den Velebit

Am Fuße des Velibit meine ich Karlobag fotografiert zu haben, erkennbar an den 2 Kirchen, die ich beim Zoomen am PC entdeckt habe. Vom Höhenzug aus sind es zum Festland auch etwa 5 Km.

Panorama auf den südwestlichen Höhenzug

Wir erreichen den Abstieg auf den Friedhof.

Diese „leichte“ Wanderung ist in 2,5 – 3 Stunden relativ bequem zu bewältigen, große Anforderungen an Schuhwerk und Wanderausrüstung ist eigentlich nicht erforderlich.
Bei höheren Temperaturen sollte man Wasser im Rucksack haben, versteht sich von selbst.
Bericht + Fotos: burki