Montenegro: Naturoase Skutarisee

Segelfilmer

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Auf unserem Adriatörn 2009 kamen wir am Skutarisee (=Skadarsee) vorbei. Der Tag hat Claudia und mir so gut gefallen, dass ich den Bericht zusätzlich zu dem schon vorhandenen sehr guten Bericht von Elke (Ausflug zum Skutarisee) auch noch ins Forum einstellen möchte. Viel Spaß beim Lesen!


Naturoase Skutarisee

Der nagelneue Citroen holpert über die bucklige Strasse. Hinter uns hupt es, vor uns eine Staubwolke aufgewirbelt vom vorausfahrenden Laster. Und wir mittendrin. Ich grinse. Das ist Autofahren mitten durchs südländische Temperament! Der C4 mit seinen supermodernen digital-elektronischen Anzeigearmaturen passt irgendwie nicht in diese eher urwüchsige Infrastruktur. Natürlich ist das kein Problem für ihn, auch wenn er sich erst noch mit seinen bisher 450 gefahrenen Kilometern an sein neugeborenes Autoleben gewöhnen muss.

Claudia und ich sind mit dem französischen Leihwagen zum Skutarisee unterwegs. Die Montenegriner nennen den See Skadarsko Jezero, Skadarsee. Den Albanern gehört auch ein Teil des Sees und dort heißt er Shkodersee nach der an ihm liegenden Stadt Shkoder oder Shkodra.

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Moschee in Ulcinj. In der südlichsten Stadt Montenegros leben viele muslimische Albaner.

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Pfahlbauten auf dem Flüsschen Brdela, auf denen Fischer an langen Stangen ihre Netze aufhängen. Vorwiegend wird hier Aal gefangen.

An irgendeiner Stelle der Strasse verfahren wir uns und kommen nun nicht auf direkten Weg zum Skutarisee, sondern fahren in Richtung der Touri-Stadt Ulcinj. Auch gut, dort waren wir bisher im ganzen Leben ebenfalls noch nie und nun ist es eben soweit. Doch viel werden wir nicht sehen von dieser Stadt. Das meiste von der geschlossenen Autoscheibe aus. Doch da – wir überqueren gerade das Flüsschen Brdela – gewahren wir komische Fischfanggeräte. Super Fotomotiv! – und schon halte ich kurz hinter der Brücke in einer auslaufenden Kurve, noch kurz vor dem Schild "Halteverbot". Mir ist klar, dass ich hier nicht günstig stehe, doch wenn es denn nicht verboten ist … - Wir sind ja auch gleich wieder zurück! Packen unsere Kameras und eilen auf die Brücke.

Kaum steht das Stativ, bremst hinter mir ein hupendes Auto (oder: hupt hinter mir ein bremsendes Auto?) und durch das offene Beifahrerfenster schreit mich der vorbeifahrende Polizist an. Ich bin zwar nicht taub, halte der weiteren Ärgervermeidung halber jedoch lieber meine Klappe gegenüber dem Schreihals. Ich weiß, was er meint und trabe brav zurück zum Citroen. Umparken kein Problem, ich finde schnell eine andere Parklücke. Von gegenüber kommt der Fahrer des parkenden VW Golfs hinter mir herangeeilt und tut so, als ob er etwas aus seinem Handschuhfach holen will. Will er jedoch nicht, das merke ich genau: er hat Angst vor Beulen und beobachtet meine Lenkeinschläge eher argwöhnisch. Sieht mein "Anlege-" Manöver so ungeschickt aus? – Fast will ich ihm die Achterleine zuwerfen :D, erinnere mich jedoch, dass ich in einem Auto sitze :D.

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Ölbaumanlagen. Zwischen Bar und Ulcinj stehen unzählige Olivenbäume, manche konrrig und verkrümmt. Viele von ihnen sind uralt. Dort wird Olivenöl in hervorragender Qualität gepresst, auf welchen die Montenegriner zu Recht stolz sind.

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Im Hintergrund der Kamm des Rumija-Gebirges, der sich bis nach Albanien zieht. Der Rumija liegt zischen Adriaküste und dem Skardarsee. In früheren Zeiten waren diese gewaltigen Berge eine wirksame Trennung von Küste und Binnenland. Nur wenige Steige überwanden die massiven Berge

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Die lieben Esel, die so friedlich und ganz ohne Furcht vor den teilweise doch recht flotten montenegrischen Verkehrsteilnemern ihres Weges auf dieser Serpentinenstrasse ziehen. Sie sind moderne Esel und haben sich längst an den Verkehr gewöhnt.

Ab sofort wird ohne Umwege die Richtung zum Skutarisee genommen. Wir sausen durch die erhabenen Landschaften des Rumija-Gebirges, wo Esel es ganz natürlich finden, dass wir sie ungeschoren ziehen lassen. Trotz der ständig die gesamte Aufmerksamkeit des Fahrers fordernden unübersichtlichen Kurven und Kehren. Ich denke: ‚Na, was gibt’s bei einem Esel auch schon zu scheren!’ und lasse die Tiere also tatsächlich ungeschoren weitertraben.

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Die Bevölkerung hier im äußersten Süden Montenegros ist zu einem großen Teil bereits albanisch, so dass die Ortsschilder zweisprachig beschriftet sind: serbokroatisch und albanisch

Endlich erreichen wir den Skutarisee. Wir halten genau an einer extra angelegten Ausweichbucht. Von denen gibt es hier zum Glück einige, denn die Strasse hat sich längst zu einem einspurigen Weg verjüngt. Wir möchten diese beeindruckende Landschaft auf Fotos fixieren, doch aus dem Auto aussteigen mag von uns keiner. Der Citroen ist klimatisiert und hat uns also die ganze Fahrt über verwöhnt. Autotür kurz aufgemacht – und wir wissen, was wirklich gespielt wird. Wir können uns schließlich doch dazu durchringen, was dazu führen wird, dass wir danach unsere Kleidung auswringen können. Mein Gott ist das heiß und feucht hier! Und mein Gott, ist diese Aussicht herrlich! In der Ferne die Linien zwischen Wasser und Horizont fließen ineinander. Das ist wenigstens gerecht, ist doch so anzunehmen, dass es dort hinten genauso drückend ist wie hier! Wir schleichen wieder in unser Auto. Auf dem schmalen Weg entlang des Skutarisees werden wir noch mehrmals anhalten und in außergewöhnlichen Aussichten schwelgen. So atemberaubend schön ist das hier.

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Der größte See des Balkans ist der Skutarisee (Skadarsee) mit einer Größe zwischen 540 und 370 Quadratratkilometern. Die Größe nimmt durch die Verdunstung im Sommer ab, die Scheeschmelze im Frühjahr läßt den See wieder wachsen. Die Natur hat die Anwohner des Skutarisees üppig beschenkt: der Fischreichtum des Sees ist legendär. Karpfen, fette Aale, Lachsforellen, Zander, die sardinengroße Ukeleie und die schmackhaften Felchen schwimmen in riesigen Schwärmen durch das durchschnittlich fünf Meter tiefe Wasser des Sees. Insgesamt beherbergt der See etwa 35 Fischarten. Der See ist aus diesem Grunde auch ein wahres Vogelparadies. Silberreiher finden hier ihr Auskommen, Kormorane tauchen mit ihren schwarzem Federkleid zum Fischfang in das Wasser des Sees und ganz im Süden des Sees gibt es die inzwischen seltenen Krauskopf-Pelikane. Viele weitere Arten von Vögeln kehren auf ihren langen Reisen an dem See ein: Nachtreiher, Purpurreiher, Graureiher, Haubentaucher, Löffler, Schwarzhalstaucher und und und.

Oberhalb des Dorfes Murici nehmen wir den Abzweig und fahren einen schmalen Schotterweg hinunter. Hier sind die Klosterinseln Otok Beska mit ihrer verfallenen Ruine eines Klosters und die Insel Starceva gorica. Dort soll das von einem einzelnen Mönch behütete Kloster Manastir starcevo stehen. Soll – denn wir haben es bis heute nicht gesehen. Obwohl ein Besuch der Inseln laut unseres Reiseführers möglich ist. Ist er auch. Wir hätten auch gekonnt. Warum wir es nicht taten, erzähle ich Euch hier:

Wir fahren also die schmale Serpentinenstrasse bergabwärts durch das Dorf – vielmehr die paar dort stehenden Häuser – und gelangen auf einen schattigen Parkplatz direkt unten am See. Dort sitzen fünf Jugendliche auf den karstigen Steinen und warten. Noch bevor ich den Citroen-Motor abstelle sehe ich im Rückspiegel den Blonden mit dem durchlöcherten T-Shirt auf das Heck des Wagens zusteuern.

"Sie können fahren zur Insel" bietet er mir an, kaum dass die Wagentür einen Spalt offen ist. Ja genau das wollen wir auch. Nur haben wir ein Problem, das sich hier in dieser abgelegenen Örtlichkeit nicht beheben lässt: unser Bargeldvorrat an Euro ist aufgebraucht. Wir haben nur noch elf Euro. Und ein paar kroatische Kuna. Meine Frage nach dem Preis erfolgt deshalb aus mehr als nur Sparsamkeitsgründen.

"Fünfzehn Euro für eine Fahrt" ist die Antwort des durchlöcherten T-Shirts.

Nicht schlecht denke ich und frage nach dem Boot. Das will ich sehen. Er deutet keine hundert Meter zum Strand auf zwei unter einem Sonnenschutzdach liegenden dunklen und schmalen Booten.

Wir klären das mit dem Geld; zehn Euro und den Rest in Kuna können wir aufbringen. Das kaputte T-Shirt geht zurück zur Gruppe, sagt etwas zu dem älteren der fünf, der einen Strohhut lässig ins Gesicht geschoben trägt. Der schiebt seinen Strohhut nur ganz leicht zurück und lässt ein leises Nicken vernehmen. Eigentlich mehr einen Augenaufschlag und schon sitzt sein Hut wieder mehr im Gesicht als auf dem Kopf.

"Ist OK" übersetzt der Durchlöcherte die Antwort des Strohhuts und nickt dabei ebenfalls.

"Wann?" will ich wissen.

"Jetzt" kommt die Antwort von dem dunkelhaarigen Untersetzten, der sich neben den Durchlöcherten geschoben hat.

Und schon gehen beide mit einem Winkhandzeichen voran. Wir folgen. Genau in die entgegengesetzte Richtung als der zwei am Strand liegenden schmalen Boote. Fragend blicken Claudia und ich uns an, doch die beiden sind ohne weitere Worte oder gar Erklärungen schon etwa zehn Meter an einer alten Ruine vorbeigehuscht. Der Trampelpfad wird selten benutzt, er ist sehr schmal, wir treten auf Gräser. Dornenzweige hängen quer über den Weg. Claudia bleibt hängen, schimpft leise. Die Jungs gehen weiter, jetzt näher am Ufer entlang, jedoch immer noch zwischen Hecken. Der Weg wird jetzt auch steinig. Wir müssen aufpassen, nicht zwischen den unregelmäßigem Karstgestein ins Wasser zu treten. Der Durchlöcherte und der Untersetzte haben keinen Blick zurück. Sie sind schon fast am Kiesstrand, den wir in einer Wegbiegung durchschimmern sehen. Es riecht hier nach Exkrementen, was uns darauf schließen lässt, dass immerhin bereits Lebewesen hier gewesen sein müssen. Doch es reicht.

Claudia wehrt sich: "Das mache ich nicht mit." Sie bleibt stehen und schüttelt entschieden den Kopf. Ich nicke ihr verstehend zu. Wortlos drehen wir um. Unsere beiden Führer sind längst vorausgeeilt. Durchs Dickicht sehen wir sie am Steinstrand mit den Fußspitzen scharren. Ihr Boot ist auch an dieser Stelle des Strandes. Soll es doch dort bleiben!

Und so behalten wir unser letztes Geld und laufen zurück, das Ufer entlang in die andere Richtung. Dort entdecken wir ein verlassenes, noch oder schon wieder geschlossenes kleines Urlaubskamp aus einigen Holzhütten. Hier sollen Naturbegeisterte ihren Beobachtungsurlaub verbringen. Doch es ist niemand da. Am Ufer stehen ein paar Boote. Ein altes, das seinen Lebenshorizont schon längst überschritten hat und bestenfalls noch als Dekoration dienen mag. Ein Kunststoffboot, welches für etwa fünfzehn Personen Platz bietet und sicherlich als Touristenausflugsboot konzipiert wurde, Man sitzt nebeneinander in einer Reihe zu etwa drei Personen. Doch dieses Boot ist schon lange am Ufer vertäut, die Leinen verraten es. Davor schaukelt quer ein schönes neues schmales Holzboot, welches sicher noch nicht lange hier liegt. Es ist klein wie die, mit denen wir beinahe für fünfzehn Euro zur kleinen Insel geschippert werden sollten. Das Klosterinselchen ist übrigens kaum dreihundert Meter von hier entfernt. Könnten wir auch schwimmend erreichen. Doch danach ist uns jetzt nicht. Wir haben ja noch elf Euro! Und gleich hier am Ufer haben wir ein Restaurant entdeckt. Kühles Bier!

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Restaurant + Herberge am See, den grandiosen Blick gibt's gratis

Wir sind die einzigen Gäste. Der Wirt wäscht seinen Jeep Cherokee und aus dem pavillonähnlichen Ausschank-Häuschen klingt laute englische Musik. Sonst ist niemand hier. Doch, klar – die Frau des Wirts, wie wir jedenfalls annehmen. Wir sitzen in einem biergartenähnlichen Ambiente, dass es mit denen in Deutschland aufnehmen könnte. Rustikale Holzmöbel, dicke Tischplatten aus Hartholz und fast ebenso dickwändige Biergläser mit Henkel. Ein Prospekt aus einem Plastikfach am Pavillon wirbt für Übernachtungsgäste und listet alle angebotenen Freizeitaktivitäten auf. Dazu gehören Naturerkundungstouren für zwei Stunden oder ganztägig, Überfahrten zu einer der Klosterinseln und gemütliche "Baudenabende". Mit welchen Booten bitteschön? – Die längst fest verzurrten hinten bei den Holzhütten?

Es ist immer noch niemand hier außer uns und dem Wirt samt seiner Frau. Die Strasse hierher verträgt keine Reisebusse. Diese Gefährte wären definitiv zu breit. Vielleicht kleine VW-Busse. Doch auch davon nähert sich keiner dem engagiert gemachten Landsitz. Bei so wenigen Gästen (wir sind immer noch zu zweit) trauen wir uns gar nicht zu fragen, wann denn welche Aktivität stattfindet. Die Gegend muss jedenfalls nicht befürchten, unter Touristenlatschen zertrampelt zu werden. Und dabei ist es landschaftlich so herrlich hier! Geheimtipp!

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Naturoase Skutarisee: Ideal für alle, die rasten und Ruhe finden wollen

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Der Weg, den wir oberhalb des Skutarisees entlangfahren, ist schmal. Immer wieder stehen kleine Ausweichbuchten zur Verfügung.

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Auch das sehen wir am Wegrande in diesem Nationalpark. Ich nenne das Bild einfach einmal "Lustige bunte Farbtupfer in der Landschaft" ...

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Ufer des Skutarisees: Es gibt keine Bucht, deren Wasseroberfläche sichtbar ist. Der Skadarsee ist von Seerosen und Wassernüssen überwuchert. Ein gutes Versteck, ein ideales Vogel- und Fischgebiet. So ideal für die Vögel, dass wir nur wenige sehen ...

Unser französischer Leihwagen fährt weiter, immer den schmalen Weg oberhalb des Sees entlang. Einmal kommt uns eine Dreiergruppe deutscher Motorradfahrer entgegen. Es ist siebzehn Uhr und offenbar haben alle autofahrenden Arbeiter, die in einem der Dörfer hinter uns wohnen und in einem der Ortschaften vor uns arbeiten, Feierabend. Das bedeutet fortlaufend schwierige Ausweichmanöver. Einmal muss ich zurückfahren. Ein anderes Mal warte der Fahrer nicht einmal, bis ich richtig in der Ausweichbucht verschwunden bin – husch ist er vorbei. Bloß gut, dass ich es erst nachher richtig bemerkt hatte, sonst wäre ich geneigt gewesen, zuvor sicherheitshalber meinen Seitenspiegel wegzuklappen. Und das hätte dann ganz sicher an meinen Fingergelenken geschruppelt!

Irgendwann gelangen wir dann nach Virpazar. Hier liegen einige Ausflugsboote (rum). Auch kaum Touristen. Im ganzen Ort gibt es keinen Bankomaten. Wieder stehen wir blöd da mit unseren wenigen paar Euros. Für einen Kaffee pro Nase reicht es dennoch. Montenegro ist nicht teuer für Touristen. Einen Kaffee oder Capuccino gibt es zwischen 1,20 und 1,50 Euro. Der anschließende Ortsrundgang ist sehr schnell und vollständig abgeschlossen und so fahren wir durch den neuen Tunnel in Richtung Sutomore und weiter an der Küste entlang zur Marina in Bar, wo unsere Charteryacht Cleo die ganze Zeit vom Marinapersonal gut bewacht auf uns gewartet hat.

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Die Brücke führt über die Biystrica Crmnica und uns in den Ort Virpazar.

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Von der Brücke in Virpazar. Im Hintergrund die Berge des Sutorman.


Liebe Grüße - Thomas

PS: Wer weiter lesen will - das nächste Kapitel ist: Zurück gen Nordwest
 
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Reaktionen auf meine Beiträge: baskafan
E

ELMA

Guest
AW: Montenegro: Naturoase Skutarisee

Hallo Thomas-
wir haben jetzt Dezember- draußen ist es zur Zeit bitterkalt... und ich lese Deinen so mitreißend geschriebenen Reisebericht mit diesen wunderschönen Bildern und fange gleich wieder an, von dieser Landschaft zu träumen.

Danke für diesen Bericht!

Ich bin sicher, Ihr wart nicht zum letzten Mal dort!
Wenn man in Süddalmatien ist, dann lohnt es sich auf alle Fälle, ein Stück weiter nach Monte zu fahren. Auch ins Landesinnere!
Unsere Reisen nach Montenegro 2005-2008 und
das war 2009

Gruß,
ELMA
 
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