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		ELMA
Guest
An der Bojana
Der Fluss Bojana kommt aus Albanien und wird vor seiner Mündung durch die riesengroße Sandbank Ada in zwei Arme geteilt. Der südliche Mündungsarm ist die Grenze zu Albanien, der nördliche gehört zu Montenegro.
Weitere Infos: Ada/Bojana
Es ist ein besonderes Erlebnis, vom Campingplatz Ada am Meer entlang durch Dünen oder bei ruhigem Meer auch in der leichten Brandung ca.3 km nach Süden zu gehen. Der Strand wird immer menschenleerer, ( leider liegen auch immer mehr Zivilisationsmüll und Treibgut - vor allem Plastikflaschen- herum) und man muss sich auf ungewohnte Begegnungen gefasst machen.
Ungewohnte Strandbesucher
	
	
	
		
		
		
			
		
		
	
	
		
	
Nach etwa 1 Stunde steht man an der südlichen Mündung der Bojana und sieht die Boote und Scooter der albanischen Grenzposten auf der anderen Flussseite.
Südlicher Mündungsarm der Bojana mit albanischer Grenze
	
	
	
		
		
		
		
	
	
		
	
Ganz anders das Leben am nördlichen Mündungsarm der Bojana.
	
	
	
		
		
		
		
	
	
		
	
Die Sandbänke an der Mündung verändern sich stetig – manchmal entstehen richtige kleine Seen – ein Paradies für Surfanfänger und für Anfänger des Kitesurfens. Könner sausen dann mit erheblichen Geschwindigkeiten hinaus aufs offene Meer.
Auf beiden Uferseiten sieht man strohgedeckte Holzhütten auf Pfählen, zum Teil sind es Fischerhütten, zum Teil auch kleine Restaurants, in denen man recht gut Fisch essen kann und in denen wir auch oft abends bei einem Niksicko pivo oder einem domaci vino mit hausgemachtem Ziegenkäse oder prosut den Sonnenuntergang beobachten konnten. Auffallend sind die vielen typischen großen Netze, die in regelmäßigen Abständen aus dem Wasser gehoben und wieder gesenkt werden.
Die typischen Netze an der Bojana werden Kalimere genannt
	
	
	
		
		
		
		
	
	
		
	
Zugang zu einer Konoba
	
	
	
		
		
		
		
	
	
		
	
Auf Pfählen aus Holz und Schilf gebaut
	
	
	
		
		
		
		
	
	
		
	
	
	
	
		
		
		
		
	
	
		
	
Häuschen im Grünen
	
	
	
		
		
		
		
	
	
		
	
Weiter flussaufwärts gibt es an einer Brücke vornehme, aber auch etwas teurere Fischrestaurants, die zunehmend von russischen Gästen besucht werden und in denen es in der Hauptsaison sehr voll ist.
 
	
	
	
		
		
		
		
	
	
		
	
Aber wir bevorzugten diese kleinen Konobas direkt am ( auf dem ) Fluss und ließen dort manche Abende ausklingen.
	
	
	
		
		
		
		
	
	
		
	
ELMA
			
			Der Fluss Bojana kommt aus Albanien und wird vor seiner Mündung durch die riesengroße Sandbank Ada in zwei Arme geteilt. Der südliche Mündungsarm ist die Grenze zu Albanien, der nördliche gehört zu Montenegro.
Weitere Infos: Ada/Bojana
Es ist ein besonderes Erlebnis, vom Campingplatz Ada am Meer entlang durch Dünen oder bei ruhigem Meer auch in der leichten Brandung ca.3 km nach Süden zu gehen. Der Strand wird immer menschenleerer, ( leider liegen auch immer mehr Zivilisationsmüll und Treibgut - vor allem Plastikflaschen- herum) und man muss sich auf ungewohnte Begegnungen gefasst machen.
Ungewohnte Strandbesucher
	Nach etwa 1 Stunde steht man an der südlichen Mündung der Bojana und sieht die Boote und Scooter der albanischen Grenzposten auf der anderen Flussseite.
Südlicher Mündungsarm der Bojana mit albanischer Grenze
	Ganz anders das Leben am nördlichen Mündungsarm der Bojana.
	Die Sandbänke an der Mündung verändern sich stetig – manchmal entstehen richtige kleine Seen – ein Paradies für Surfanfänger und für Anfänger des Kitesurfens. Könner sausen dann mit erheblichen Geschwindigkeiten hinaus aufs offene Meer.
Auf beiden Uferseiten sieht man strohgedeckte Holzhütten auf Pfählen, zum Teil sind es Fischerhütten, zum Teil auch kleine Restaurants, in denen man recht gut Fisch essen kann und in denen wir auch oft abends bei einem Niksicko pivo oder einem domaci vino mit hausgemachtem Ziegenkäse oder prosut den Sonnenuntergang beobachten konnten. Auffallend sind die vielen typischen großen Netze, die in regelmäßigen Abständen aus dem Wasser gehoben und wieder gesenkt werden.
Die typischen Netze an der Bojana werden Kalimere genannt
	Zugang zu einer Konoba
	Auf Pfählen aus Holz und Schilf gebaut
	
	Häuschen im Grünen
	Weiter flussaufwärts gibt es an einer Brücke vornehme, aber auch etwas teurere Fischrestaurants, die zunehmend von russischen Gästen besucht werden und in denen es in der Hauptsaison sehr voll ist.
	Aber wir bevorzugten diese kleinen Konobas direkt am ( auf dem ) Fluss und ließen dort manche Abende ausklingen.
	ELMA