(Teil 3) Anfang März in Dalmatien: Die Rückreise

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ELMA

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(Teil 3a) Anfang März in Dalmatien: Die Rückreise

Der Wind drehte und aus dem regenreichen Jugo wurde eine heftige Bura.

Die Vorhersage im Fernsehen verhieß nichts Gutes.

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Auf dem Weg von Vela Luka zum Fährhafen Domince bei Korcula.

Blick zur Insel Mljet

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In der Nebensaison fährt die Fähre zwischen der Insel Korcula und Peljesac nicht so oft.

Wir hatten Zeit für einen Cappuccino am Fährhafen.

Nicht die Sveti Krizevan, sondern die Supetar wartete.
Lieferwagen, PKWs mit DU Kennzeichen und ein großer LKW fuhren auf die Fähre. Wir waren die einzigen mit ausländischem Kennzeichen.

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Auf der Fähre: Nicht nur mit blauem Himmel kann man für die Insel Hvar werben!

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Wir hatten schon davon gehört- aber die Realität sah noch schlimmer aus als beschrieben:
Ein neuer Konzum Supermarkt wurde in Korcula oberhalb der Altstadt in den Hang hinein gebaut.

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Eine Bausünde!
Derzeit ist der Weiterbau gestoppt – es ist unverständlich, wie so etwas oberhalb der Altstadt“ überhaupt begonnen werden durfte.
Korcula wartet immer noch auf die Aufnahme in die Liste der UNECSO Welterbestätten - so wird da sicher nichts werden.
Man darf gespannt sein, was daraus wird.

Da wir auf der Anreise durch die großen Baustellen an den Grenzen zu Neum lange hatte warten und durch viel Schlamm fahren mussten, nahmen wir bei der Rückreise die Fähre von Trpanj nach Ploce

Sie fährt in der Nebensaison 3 Mal am Tag.
Die Vladimir Nazor lag schon am Hafen.

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Es geht in der Nebensaison in Trpanj sehr geruhsam zu.

Zeit für einen Kaffee in der warmen Cafebar am Hafen.

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Die angekündigte Bura hatte in der Zwischenzeit schon deutlich zugelegt.

Am Hafen von Trpanj

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15 Minuten vor Abfahrt wurde die Fähre beladen

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Ein Schwertransporter mit 2 Mal 12 Tonnen Ladung – Bauteile von der Firma Radez in Blato auf Korcula für eine Firma in den USA.

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Das Wahrzeichen von Trpanj: Die Madonna auf dem Felsen am Hafen.

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Ausfahrt aus dem Hafen

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Die Überfahrt war weniger unruhig als ich erwartet hatte.

Der Blick über das Meer auf der schneebedeckte Biokovogebirge und die Farben erinnerten mich mehr an einen Fjord in Norwegen als an den Neretvanski Kanal in Dalmatien.

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In der Lounge der Fähre ( im Freien war es zu kalt)

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Nach rund einer Stunde Fahrt: Einfahrt in den Hafen von Ploce

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Wir fuhren auf der Küstenstraße noch ein Stück weiter.

Die Bura wurde immer hefitger und so suchten wir auf dem im Winter einzigen offenen Campingplatz Ciste bei Drvenik einen geschützten Platz.

Blick hinüber nach Sucuraj auf der Insel Hvar.

Schon waren die ersten Windhosen auf dem Meer zu erkennen.

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Im Laufe des Abends legte die Bura richtig los- der Wind stürzte vom Biokovogebirge herunter aufs Meer.

Von sicherem Ort aus waren die kurzen, kräftigen Wellen, weißen Schaumkronen und meterhoch hochgepeitschen Wasserfontänen ein richtiges Schauspiel.

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Die Nacht war sehr unruhig, das Wohnmobil wurde heftig geschüttelt- die Temperatur ging zurück bis auf 0 Grad- im nahen Makarska gab es sogar Frost.

Ohne eine gute Heizung sollte man zu dieser Jahreszeit nicht nach Süddalmatien fahren.

Am nächsten Morgen ( wie oft nach der Bura): Klarer Himmel, Sonne.

Blick hinüber zur Insel Hvar

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An der Küste

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Diesen Tag wollten wir genießen und blieben einen weiteren Tag auf dem Campingplatz Ciste.

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In unmittelbarer Nähe des Campingplatzes gibt es keine Einkaufsmöglichkeit.

Das war kein Problem- unsere Vorräte hätten zwar ausgereicht, aber Mladen und Jelka brachten frisches Brot und frische Fische.

Abends saßen wir mit ihnen lange in der warmen Küche des Restaurants und erfuhren viel über die Region, über die Probleme mit Bürokratie und der Legalisierung von Bauten, über die Erwartungen hinsichtlich der EU Mitgliedschaft, über die Politik in Kroatien im Allgemeinen, über die Probleme der Arbeitsplätze für die jungen Menschen usw. Es war sehr interessant, zumal wir auch mit unseren Freunden auf der Insel Korcula über ähnliche Themen gesprochen hatten .

Jugo und Regen waren für die nächsten Tage angesagt.

Wir machten uns langsam auf den Weg Richtung Norden.

Noch war der Himmel blankgefegt- in Makarska waren die Pfützen waren mit einer dünnen Eisschicht bedeckt.

Wir ließen Split in diesem Jahr links liegen und folgten der Magistrale.

( wir hatten Split im März schon einmal wunderbar erlebt.
Bericht siehe hier)
 
E

ELMA

Guest
(Teil 3b) Anfang März in Dalmatien: Die Rückreise


Wir blieben auf der Küstenstraße.
Primosten - eine eindrucksvolle Lage und für ein Postkartenfoto gut- der Ort selbst hat mich bis jetzt immer enttäuscht und so fuhren wir dieses Mal daran vorbei.

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Brodarica südlich von Sibenik

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Von Süden her kamen dicke Wolken. Der Wind drehte von Nordost auf Süd, das bedeutete Jugo.

Jugo bringt oft Regen und es fing tatsächlich an zu regnen.

Die Nacht verbrachen wir wieder auf dem Camp Marina in Lozovac oberhalb von Sibenik.

Der folgende Tag wurde spannend und anstrengend.

Wir wollten in Starigrad Paklenica einen weiteren Tag verbringen,
-am Meer entlang spazieren,
-vielleicht zu den Mirilas hochwandern,
- in unserem Lieblingscafe sitzen...

Aber der Jugo blies heftig, es regnete.

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So blieb nur Punkt 3: Unser Lieblingscafe am Hafen.

Kaffee Moka

Wir sind in der Nebensaison gerne dort. Es ist ein ( für mich) "kultiges" Kaffee, in dem die einheimischen Männer an der Theke stehen, einige von ihnen sind vermutlich Fischer, - kleine Tische, der Fernseher an der Wand, interessante Bilder , Modellsegelboote auf den Fensterbänken...

Es ist erstaunlich , wie schnell man in dieser Jahreszeit mit Einheimischen ins Gespräch kommt, Englisch, ein paar Wörter Kroatisch, Deutsch...

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Die Weiterfahrt entlang der Küstenstraße bei zunehmend stärkerem Regen.

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Wie immer führte unser Weg über Rijeka, Pasjak Kozina, Triest auf die italienische Autobahn.

Es regnete in Strömen.

Bei Udine standen die Felder unter Wasser.

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Plötzlich eine Anzeige auf dem großen Display quer über die Autobahn.

Wir konnten es kaum glauben:
Neve forte dopo Pontebba
possibile disagi i blocchi


Schnee nach Pontebba?

Bei der Ausfahrt Tarvisio fing er an

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Das Flussbett der Fella

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Schnell war die Fahrbahn schneebedeckt- Schneepflüge führten die Fahrzeugkolonne an, die fast nur aus schweren LKWs bestand.

Noch ging es

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Der Schneefall wurde stärker

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Ketten waren nötig

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Es wurde dunkel und die Straße wurde immer schlechter.

Auf italienischer Seite waren viele Schneepflüge in Dreierformationen nebeneinander unterwegs gewesen - auf österreichischer Seite keiner- Die Autobahn war nicht geräumt.

LKWs und große Fahrzeuge standen quer auf der Autobahn.

Wir verließen die Autobahn bei der ersten möglichen Ausfahrt und schlichen auf der Bundesstraße bis zu einem Parkplatz, auf dem wir die Nacht verbringen wollten.

Das war auf dem Parkplatz eines Supermarktes bei Nötsch.

Zum Glück waren wir mit allem Notwendigen ausgestattet: ausreichend Wasser, Strom, Gas zum Heizen und noch ein paar Lebensmittelvorräte.

Wir verbrachten eine ruhige Nacht bis morgens 4 Uhr - da kamen die Schneepflüge und räumten die Bundesstraße und auch unseren Parkplatz.
Am nächsten Morgen lagen rund 60cm Neuschnee.

Ein wunderbarer Wintertag mit blauem Himmel hatte begonnen.

Tiefster Winter im Gailtal in Kärnten - es war der 19. März!

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Der Dobratsch

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Der Pressegger See bei Hermagor

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Schneehäubchen

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Die Straße war noch nicht ganz frei

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Sankt Daniel im Gailtal

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Die Fahrt über den Gailbergpass , durch den Felbertauerntunnel und über den Pass Thurn war problemlos.

In Tirol lag nur noch wenig Schnee und je weiter wir nach Norden kamen, desto besser wurde es.

Zuhause!

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Am Abend des letzten Urlaubstages auf dem heimischen Balkon - daheim sah es nach Frühling aus!

Der Schnee war jetzt wieder weit entfernt .

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In diesem Urlaub hatten wir alles erlebt: schöne , warme Tage, Frühling, Hagel, Regen, Blitz und Donner, regenreichen Jugo, kalte heftige Bura, Nebel, Frost, Schnee in großer Menge....
es war wieder einmal spannend und abwechslungsreich gewesen.

Es war unser dritter Märzurlaub in Dalmatien, wir wussten eigentlich, was uns in dieser Zeit erwarten kann.

Aber ich liebe diese Art von Urlaub mehr als Urlaub im Hochsommer.

Ich habe den Eindruck, dass man im späten Herbst( Ende Oktober/ November) und im Frühjahr die unterschiedlichen Seiten Kroatiens und seine Menschen in ihrer Vielfalt und mit ihren Besonderheiten besser kennenlernen kann als im Sommer, wenn mehr Touristen als Einheimische unterwegs sind und kaum jemand Zeit hat.
Das ist auch Kroatien! Nicht nur Sonne, blauer Himmel und Wärme!

Man muss einfach mal erleben, wie der (richtige) Jugo und die ( richtige) Bura toben - dann erst versteht man , wie die Landschaft und die Küste geformt wurden - sicher auch die Menschen.
Ich hatte den Eindruck, dass sich das Leben an der Küste und auf den Inseln viel mehr nach der Natur und dem Wetter richtet als in der Stadt oder bei uns.

Wenn man im Sommer die blankgefegten, scharfkantigen Felsen sieht, so kann man sich kaum vorstellen , mit welcher Macht die Bura alles biegt und mitreißt, so dass dort kein Grashalm wachsen kann.
Man bekommt einfach großen Respekt vor der Natur und davor, welche Erfahrungen und welches Wissen die alten Leute z.B. auf den Inseln haben.


Ich könnte Goran oder den Großeltern Petar und Marija auf Camp Mindel stundenlang zuhören, wenn sie von ihren Erlebnissen mit dem Meer und dem Leben auf der Insel erzählen.
Wir saßen oft zusammen - manchmal im Freien oder auch in der Küche an dem mit Olivenholz geheizten kleinen Herd.
Zu dieser Jahreszeit haben sie dafür Zeit - im Sommer , wenn der CP voll belegt ist, kaum mehr.


Elke


Teil 1: Die Anreise
Teil 2: Frühling auf der Insel Korcula
Teil 3 Die Rückreise
 

juergi 2008

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:respekt::respekt::respekt::respekt::gut::gut:hallo elke,tolle bilder super bericht,ihr habt ja alles erlebt.ein richtiges abenteuer,bin schon auf den letzten bericht gespannt.von so etwas lebt dieses forum klasse.lg jürgen
 

lupine47

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Hallo Elma, der Beitrag ist wirklich toll. Auch wenn ich inzwischen Kroatien-Lieberhaber geworden bin, haben es mir auch die Bilder aus dem verschneiten Gailtal angetan, das ist unsere Ecke, wo wir so viele persönliche Erlebnisse hatten, wie Du aus Kroatien berichtest. Grüße Lupine47
 

Maluta

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Vielen Dank Elma.
Ein wirklich eindrucksvoller Reisebericht.
Kroatien von einer ganz anderen Seite zu sehen ist wirklich toll.
 
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Michael

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Hallo Elke
danke für deine Reportagen und die vielen, tollen Fotos, die nur von der Realität übertroffen werden können.
Da bin ich schon gespannt, welche von diesen Meisterwerken du in die diversen Wettbewerbe hier im Forum schicken wirst. Jedenfalls wird es nicht leicht für uns andere ....

Und ich muss einfach noch ganz persönlich dazu sagen, dass du als (ehemalige) Moderatorin für Süd-Dalmatien unersetzbar bist, jedenfalls nicht durch mich.

Ganz liebe Grüße
Michael
 

iTom

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Hallo Elke,

wow !! jetzt sitzt ich wieder vorm Heimcomputer und schau mal was während unserer HR Reise im Forum so los war und entdecke deine Reiseberichte, Wahnsinn einerseits diese Blütenpracht die du da mitgenommen hast und andererseits diese unterschiedlichen Wetterstimmungen.

Wann seid ihr zurückgekommen? den unsere Wege hätten sich letzte Woche mehrmals kreuzen können.
Auch wir wurden vom Jugo in Split nass ausgepeischt, aber Ausrüstung zu dieser Reisezeit ist alles! dann kann man eine Reise in jeder Situation geniesen.
Auch das erleben mit den Menschen, die Zeit für Gespräche in Restaurants ist ganz anders als zur HS.

natürlich beneide ich euch ein bisschen um die WOMO Tour das ist nicht zu vergleichen mit einer Hoteltour, aber irgendwann werd ich das auch noch schaffen ;-)

Danke für deinen schönen Bericht will gleich umdrehen und wieder fahren (ist eh noch nicht alles ausgepackt)

Thomas

PS: meine Frau war begeistert von deinen Blumenfotos, die haben wir kaum so erlebt und außerdem mußte sie sich mit mir lauter alte Steingemäuer anschaun.
 

Kata

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Liebe Elke,
danke für deinen tollen Bericht, ich habe gerade alle 3 Teile "verschlungen". Ich bin begeistert von den wunderschönen Blumenfotos. Ich war bisher nur im Hochsommer und im Herbst in Kroatien, deshalb habe ich sowas dort noch nie gesehen. Beeindruckend wie die Blumen dort buchstäblich wuchern.
Deine abschliessenden Zeilen nach Teil 3 finde ich sehr berührend. Wunderschön, dass Ihr Kroatien so erleben konntet, und uns daran teilhaben lasst!
Danke und
lieben Gruss,
Kata
 
H

Harry1958

Guest
Hallo Elke,

habe Deine neuen Berichte mit Begeisterung gelesen.
Einfach klasse, mit interessanten Fotos dokumentiert.
Danke für`s virtuelle Mitnehmen.

Gruß
Harry
 
A

Aero

Guest
Hallo,

lieben Dank für so einen schönen Reisebericht.
Sehr beeindruckend.

Gruß
Steffi
 
F

Fenris

Guest
Hallo Elke,
herzlichen Dank, dass du uns an deiner Frühjahrsreise teilnehmen hast lassen, war ja ein toller Wettermix, den ihr da erlebt habt!
Die Blumenbilder, die blühenden Bäume und GRÜNES Gras, helfen mir über den absolut kältesten Palmsonntag meines Lebens hinweg - und ich hab schon ein paar Ostern erlebt ..................
Freu mich schon auf den nächsten Bericht von dir!
LG Brigitta
 

wallbergler

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War das eine unvergleichliche Reise. Ohne Wohnmobil nicht zu empfehlen. Oder gleich mit dem Flieger Dubrovnik oder Mallorca, so in dieser Entfernungsspanne.

Ich kann das schon verstehen, dass dich das fast ausschließlich nur mit Einheimischen in Kontakt, so begeistert hat.

Deine Bilder gleichen einem Blick durch ein Kaleidoskop , man sieht immer was faszinierendes , das einen begeistert.

Wunderbar, vielen Dank für diese herrlichen Eindrücke, die du uns hier vermittelt hast.

Lieben Gruß
Helmut
 
W

Wuppi1009

Guest
Hallo Elma,
habe gerade Deinen wunderbaren grossen Bericht mit den tollen Bildern mir angesehen
und gestaunt, wie schön doch Kroatien ist und vorallem die Landschaft bei dieser Jahreszeit.
Danke für diesen Erlebnis Bericht er ist wunderbar,
werde heute Abend nochmals mit meiner Frau diesen anschauen.
Danke.
Gruß
Manfred
 

knurzelchen

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Hallo Elke,

ich will auch dahin und zwar sofort; bei uns brauchts noch Handschuhe und Pummelmütze bei diesem schneidenden Ostwind.....

Wenn ich dann noch die ausgedehnten Blumenfelder sehe... wirklich ein wunderschöner Fleck Erde.

Es war mir wir immer ein großes Vergnügen, Deine Reiseberichte zu lesen, danke!

Viele Grüße
Andrea
 

tomzut

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Hallo Elma,

herzlichen Dank für Deinen tollen Reisebericht, der mir meine heutige Mittagspause sehr verkürzt hat!

Die Gründe dafür (tolle Fotos, klasse geschrieben usw.) sind in den vielen Kommentaren bereits genannt.

Mir bleibt lediglich ein dickes DANKE SCHÖN für die Arbeit die Du dir gemacht hast um uns an Euren Erlebnissen teilhaben zu lassen!
 

astich

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Vielen Dank,:respekt:
dieser tolle Bericht macht die Wartezeit erträglicher.Wir dürfen erst im Juni wieder nach Kroatien.
Viele Grüße von der Ostalb
Claudia
 

Miss Marple

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Hallo Elke,

auch habe soeben alle drei Berichte gelesen. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören, super Deine Berichte und Deine Bilder.
Kroatien, wie es nur ganz wenige kennen. Danke

Viele Grüße
Dietmar
 
D

Deleted member 218133

Guest
Absolut toller Bericht

Danke für die schönen Bilder und dein
Auge für die Flora

Weiter so
 
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