Klaus
verstorben
- Registriert seit
- 8. Feb. 2004
- Beiträge
- 3.565
- Punkte
- 113
- Ort
- Vrsar/Höxter
- Webseite
- www.adria-alpen.info
Wenn im Urlaub die Langeweile eingekehrt ist,-macht doch einfach eine Tagestour ins Hinterland!
Hier werde ich unregelmäßigen Abständen Vorschläge mit Start in Vrsar einstellen.
Wie schon so oft,hatte sich eine Klicke bei Goran eingefunden.
Bei einem Haxenessen am vorherigen Abend wurde sich gestärkt und die geplante Strecke besprochen.
Auch Susi wurde natürlich nicht vergessen,sie bekam auch einen Knochen mit Fleisch vom toten Schwein.
Am anderen Morgen gegen 9.30 Uhr starteten wir über Flengi,Jasenovica,Čuši,Dračevac,bei Radmani auf die 302 und kamen zu diesem Ort aus dem 8. Jahrhundert mit dieser Ziege als Wahrzeichen.
Immer wieder muß ich mich ärgern beim Besuch dieses Ortes,durch drei Stadttore kann man ihn betreten,um Ruinen zu betrachten.
Speziell in den letzten 100 Jahren,Besatzungszeit durch Italiener und das kommunistische Jugoslawien,ließen einige Gebäude verrotten.
Natürlich gibts auch renovierte Häuser.die in den letzten 15 Jahren in einen besseren Stand versetzt worden sind.Diese erinnern an die besseren Zeiten,denn immerhin war der Ort Sitz der Militärregierung für das westliche Istrien.
In den Ruinen des Wehrturms
ist doch tatsächlich ein Nußbaum zu finden.
Der Ort bietet in der Altstadt einige romantische Ecken,dazu müsste man allerdings mehr Zeit haben, um sie aufzusuchen.
Wir haben sie nicht,darum zockeln wir Richtung Auto.
Ein letzter Blick auf die Stadtmauer.
Nun verlassen wir Sveti Lovreč
Weiter gehts in Richtung Selina,Červari nach dem sagenumwogenden
Krähennest
Die Legende vom Kapitän Morgan und hier noch ein Rätsel von aundk über Mrgani.
Die Serpentinen, von Mrgani hinab ins Limski Draga, ermöglichen einen Blick aus der Ferne auf die Ruinenstadt Dvigrad.
Der alte Handelsweg schlängelt sich genau auf Dvigrad zu,dort konnten die Einwohner auf einfache Art und Weise ihre Zölle erheben.
Noch vor Dvigrad blickt man auf diese Kirche
In einem anderen Bericht habe ich geschrieben,
hl.Maria von Lakuć
Die Kirche befindet sich unterhalb der Stadt Dvigrad und ist im gotischen Stil des 15.Jahrhundert aus bearbeiteten Stein gebaut.
Der Glockenturm ist spindelförmig und besitzt eine mit Fresken geschmückte Aspis aus dieser Zeit.
Die Fresken sind das Werk eines unbekannten Meisters und sie zeigen Christus,Maria Verkündigung,die kosmischen Zeichen für Sonne und Mond,die Zeichen der Evangelisten und die zwölf Apostel.
Oberhalb des Eingangs dieser ehemaligen Bruderschaftskirche ist die Wand mit dem Bildnis der Muttergottes geschmückt,die unter ihrem Gewand die Einwohner Dvigrads beschützt.
Heute versammeln sich in der Friedhofskirche die Menschen aus den Dörfern Korenići und Mrgani,vor allem am Tag der Mala Gospa.(hl.Maria die Kleine)
Die Fortsetzung findet Ihr im Beitrag > Tagestour von Vrsar aus! Teil 2
Hier werde ich unregelmäßigen Abständen Vorschläge mit Start in Vrsar einstellen.
Wie schon so oft,hatte sich eine Klicke bei Goran eingefunden.
Bei einem Haxenessen am vorherigen Abend wurde sich gestärkt und die geplante Strecke besprochen.
Auch Susi wurde natürlich nicht vergessen,sie bekam auch einen Knochen mit Fleisch vom toten Schwein.
Am anderen Morgen gegen 9.30 Uhr starteten wir über Flengi,Jasenovica,Čuši,Dračevac,bei Radmani auf die 302 und kamen zu diesem Ort aus dem 8. Jahrhundert mit dieser Ziege als Wahrzeichen.
Immer wieder muß ich mich ärgern beim Besuch dieses Ortes,durch drei Stadttore kann man ihn betreten,um Ruinen zu betrachten.
Speziell in den letzten 100 Jahren,Besatzungszeit durch Italiener und das kommunistische Jugoslawien,ließen einige Gebäude verrotten.
Natürlich gibts auch renovierte Häuser.die in den letzten 15 Jahren in einen besseren Stand versetzt worden sind.Diese erinnern an die besseren Zeiten,denn immerhin war der Ort Sitz der Militärregierung für das westliche Istrien.
In den Ruinen des Wehrturms
ist doch tatsächlich ein Nußbaum zu finden.
Der Ort bietet in der Altstadt einige romantische Ecken,dazu müsste man allerdings mehr Zeit haben, um sie aufzusuchen.
Wir haben sie nicht,darum zockeln wir Richtung Auto.
Ein letzter Blick auf die Stadtmauer.
Nun verlassen wir Sveti Lovreč
Weiter gehts in Richtung Selina,Červari nach dem sagenumwogenden
Krähennest
Die Legende vom Kapitän Morgan und hier noch ein Rätsel von aundk über Mrgani.
Die Serpentinen, von Mrgani hinab ins Limski Draga, ermöglichen einen Blick aus der Ferne auf die Ruinenstadt Dvigrad.
Der alte Handelsweg schlängelt sich genau auf Dvigrad zu,dort konnten die Einwohner auf einfache Art und Weise ihre Zölle erheben.
Noch vor Dvigrad blickt man auf diese Kirche
In einem anderen Bericht habe ich geschrieben,
hl.Maria von Lakuć
Die Kirche befindet sich unterhalb der Stadt Dvigrad und ist im gotischen Stil des 15.Jahrhundert aus bearbeiteten Stein gebaut.
Der Glockenturm ist spindelförmig und besitzt eine mit Fresken geschmückte Aspis aus dieser Zeit.
Die Fresken sind das Werk eines unbekannten Meisters und sie zeigen Christus,Maria Verkündigung,die kosmischen Zeichen für Sonne und Mond,die Zeichen der Evangelisten und die zwölf Apostel.
Oberhalb des Eingangs dieser ehemaligen Bruderschaftskirche ist die Wand mit dem Bildnis der Muttergottes geschmückt,die unter ihrem Gewand die Einwohner Dvigrads beschützt.
Heute versammeln sich in der Friedhofskirche die Menschen aus den Dörfern Korenići und Mrgani,vor allem am Tag der Mala Gospa.(hl.Maria die Kleine)
Die Fortsetzung findet Ihr im Beitrag > Tagestour von Vrsar aus! Teil 2