S
siby
Guest
Unsere dritte Tour führt uns an den zweiten Fährhafen der Insel, nach Merag. Wir fahren abermals von unserem Basislager los, der Abzweiger nach Merag ist nur ein paar Kilometer entfernt. Unterwegs biegen wir aber immer mal wieder ab, weil die Schotterwege zu verlockend sind, doch leider enden sie meist bei einem verlassenen Haus oder einem Weinberg, so dass wir immer wieder wenden müssen und wieder auf der Hauptstrasse landen.
Wir fahren wie letztes Jahr an den wartenden Autos vorbei ins Dorf Merag, steil geht es den Berg hoch, an der kleinen Kapelle vorbei, die wir bereits letztes Jahr bestaunt haben, Diesmal ist sie allerdings abgeschlossen und die Fenster vergittert, aber tiptop frisch renoviert. Die Strasse sieht nun allerdings wahrlich nicht mehr gut aus. Mit unserem Ford hätten wir wohl diesmal wenden müssen, aber mit unserem Mousse au Chocolat meistern wir auch diese Hürden. Teilweise fehlen ganze Strassenstücke, ein paar Zentimeter zu weit drüben und man hätte Probleme bekommen, ein bisschen mulmig ist mir dabei schon, aber mein Mann hat alles im Griff und der Abhang kommt nie wirklich gefährlich nahe.
Unser letzt jähriger Rastplatz wird allerdings von einer Schafherde in Beschlag genommen und von Arbeitern, die sich mit der Aufforstung beschäftigen. So beschliessen wir ein bisschen weiter zu fahren und erst bei einer Rastbank anzuhalten.
Kurz darauf ist dann die Schotterstrasse auch zu ende und wir biegen abermals auf die Hauptstrasse ab.
Weiter geht’s dann nach Predoscica, wo wir uns eigentlich eine Kirche ansehen wollen, doch auch diese ist abgeschlossen. Wir fahren auf Schotter wieder aus dem Dorf raus und entschliessen uns zum Basislager zurück zu kehren, um Wäsche zu waschen.
Tour 4
Wir fahren wie letztes Jahr an den wartenden Autos vorbei ins Dorf Merag, steil geht es den Berg hoch, an der kleinen Kapelle vorbei, die wir bereits letztes Jahr bestaunt haben, Diesmal ist sie allerdings abgeschlossen und die Fenster vergittert, aber tiptop frisch renoviert. Die Strasse sieht nun allerdings wahrlich nicht mehr gut aus. Mit unserem Ford hätten wir wohl diesmal wenden müssen, aber mit unserem Mousse au Chocolat meistern wir auch diese Hürden. Teilweise fehlen ganze Strassenstücke, ein paar Zentimeter zu weit drüben und man hätte Probleme bekommen, ein bisschen mulmig ist mir dabei schon, aber mein Mann hat alles im Griff und der Abhang kommt nie wirklich gefährlich nahe.
Unser letzt jähriger Rastplatz wird allerdings von einer Schafherde in Beschlag genommen und von Arbeitern, die sich mit der Aufforstung beschäftigen. So beschliessen wir ein bisschen weiter zu fahren und erst bei einer Rastbank anzuhalten.
Kurz darauf ist dann die Schotterstrasse auch zu ende und wir biegen abermals auf die Hauptstrasse ab.
Weiter geht’s dann nach Predoscica, wo wir uns eigentlich eine Kirche ansehen wollen, doch auch diese ist abgeschlossen. Wir fahren auf Schotter wieder aus dem Dorf raus und entschliessen uns zum Basislager zurück zu kehren, um Wäsche zu waschen.
Tour 4