S
siby
Guest
Tour 4 Punta Kriza
Unsere 4. Tour führt uns in die Wälder um Punta Kriza. Wir wollen nachsehen, ob das verfallene Schiff noch in der Bucht liegt. Aber davon ist weit und breit nichts mehr zu sehen. Die Enttäuschung bei den Kindern ist gross. Sie hatten sich schon so sehr auf das alte Schiff gefreut.
Also drehen wir um, und fahren ein paar Schotterstrassen. Bis wir die richtige Strasse nach Matalda erwischen, brauchen wir ein paar Versuche. Aber dann finden wir sie… unsere alte Stossstange. Sie liegt immer noch genau so da, wie wir sie vor zwei Jahren zurückgelassen haben.
Dieses Jahr fahren wir die Strasse zu Ende. Sie führt uns bis in das verlassene Hirtendorf Matalda. Hier treffen sich die Schäfer allerdings immer noch im Sommer, um ihre Schafe zu schären.
Auf dem Rückweg ins Camp entschliessen wir uns kurzerhand noch einen Abstecher nach Loznati zu machen, per Zufall finden wir eine Schotterstrasse, die uns bis über die Bucht Homutici führt. Hier essen wir unser Zvieri, feine Apfelschnitze.
Dann machen wir uns zu Fuss runter in die Bucht. Die Kieselsteine sind schön rund und das Wasser ist klar. Wieder haben wir keine Badesachen dabei, aber die Kinder vergnügen sich damit, kleine durchsichtige Garnelen (oder sind es Krebse?) zu beobachten und Steine ins Meer plumpsen zu lassen.
Beat und ich geniessen die Ruhe. Doch irgendwann müssen wir leider auch wieder ins Camp, aber zuerst noch schnell bei der Tankstelle vorbei, denn auch unser Mousse au Chocolat hat manchmal Durst.
Tour 5 Jesenovac - Beli
Unsere 5. Tour führt uns auf den Berg Jesenovac, den wir auch schon letztes Jahr „bestiegen“ haben.
Auf der Anhöhe steht ein Aussichtsturm, den die Kinder mit Beat zusammen stürmen. Ich begnüg mich damit auf die Stadt Cres zu schauen und ein paar Fotos zu schiessen.
Danach fahren wir weiter. Wir wollen Fabios Lieblingsweg fahren. Durch die Wälder nach Beli. Auf der Strasse liegen Marroni, die Vögel zwitschern und die Sonne scheint was will man mehr. (Wir sind diese Strecke 3 mal gefahren. Besonders lässig war sie, nachdem es in der zweiten Woche eine Nacht geregnet hatte.)
In diesen Wäldern gibt es viel zu entdecken, verlassene Dörfer, jede Menge Tierspuren, verschiedenste Käfer, Pilze, alte verknöcherte ausgehöhlte Bäume, Lianen, Labyrinthe usw.
Da wir unterdessen alle durstig und hungrig sind, kehren wir in der Taverne in Beli ein und essen Cevapcici, Beat gönnt sich Lammbraten mit Knödel, Kartoffeln und Polenta.
Nun machen wir uns gestärkt auf den Rückweg.
Tour 6 & 7
Unsere 4. Tour führt uns in die Wälder um Punta Kriza. Wir wollen nachsehen, ob das verfallene Schiff noch in der Bucht liegt. Aber davon ist weit und breit nichts mehr zu sehen. Die Enttäuschung bei den Kindern ist gross. Sie hatten sich schon so sehr auf das alte Schiff gefreut.
Also drehen wir um, und fahren ein paar Schotterstrassen. Bis wir die richtige Strasse nach Matalda erwischen, brauchen wir ein paar Versuche. Aber dann finden wir sie… unsere alte Stossstange. Sie liegt immer noch genau so da, wie wir sie vor zwei Jahren zurückgelassen haben.
Dieses Jahr fahren wir die Strasse zu Ende. Sie führt uns bis in das verlassene Hirtendorf Matalda. Hier treffen sich die Schäfer allerdings immer noch im Sommer, um ihre Schafe zu schären.
Auf dem Rückweg ins Camp entschliessen wir uns kurzerhand noch einen Abstecher nach Loznati zu machen, per Zufall finden wir eine Schotterstrasse, die uns bis über die Bucht Homutici führt. Hier essen wir unser Zvieri, feine Apfelschnitze.
Dann machen wir uns zu Fuss runter in die Bucht. Die Kieselsteine sind schön rund und das Wasser ist klar. Wieder haben wir keine Badesachen dabei, aber die Kinder vergnügen sich damit, kleine durchsichtige Garnelen (oder sind es Krebse?) zu beobachten und Steine ins Meer plumpsen zu lassen.
Beat und ich geniessen die Ruhe. Doch irgendwann müssen wir leider auch wieder ins Camp, aber zuerst noch schnell bei der Tankstelle vorbei, denn auch unser Mousse au Chocolat hat manchmal Durst.
Tour 5 Jesenovac - Beli
Unsere 5. Tour führt uns auf den Berg Jesenovac, den wir auch schon letztes Jahr „bestiegen“ haben.
Auf der Anhöhe steht ein Aussichtsturm, den die Kinder mit Beat zusammen stürmen. Ich begnüg mich damit auf die Stadt Cres zu schauen und ein paar Fotos zu schiessen.
Danach fahren wir weiter. Wir wollen Fabios Lieblingsweg fahren. Durch die Wälder nach Beli. Auf der Strasse liegen Marroni, die Vögel zwitschern und die Sonne scheint was will man mehr. (Wir sind diese Strecke 3 mal gefahren. Besonders lässig war sie, nachdem es in der zweiten Woche eine Nacht geregnet hatte.)
In diesen Wäldern gibt es viel zu entdecken, verlassene Dörfer, jede Menge Tierspuren, verschiedenste Käfer, Pilze, alte verknöcherte ausgehöhlte Bäume, Lianen, Labyrinthe usw.
Da wir unterdessen alle durstig und hungrig sind, kehren wir in der Taverne in Beli ein und essen Cevapcici, Beat gönnt sich Lammbraten mit Knödel, Kartoffeln und Polenta.
Nun machen wir uns gestärkt auf den Rückweg.
Tour 6 & 7