hans peter
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Erster Teil die Bilder sind von VHS kopiert dehalb so unscharf
Boot´s Urlsub 2000 in Kroatien
Am Nachmittag des 06.07.ging es los mit zwei Booten der "Nicki" und der "Gitte " zu denn Kika Wasserfällen . Auf der "Nicki" fahren mit Annette , Wolli und Hund
Arno. Mit der "Gitte " Fahren Brigitte, Peter und unser Sohn Markus.
"Nicki " & "Gitte " in Monsena
Nach den ganzen vorbreitungen und dem Beladen der Boote geht´s nun los
von Monsena (Rovinj) vorbei an der Insel Brionj und Pula zur Verudabucht (40 Km ) zum Tanken, denn Tanken ist auf dem Wasser Lebenswichtig es gibt nicht so viele Tankstellen am Wasser.
Wir fahren weiter bis zum Leuchtturm "Porer" Südlich von Pula, die Fernsicht ist,überwältigend mann kann die Insel Losinj mit ihrem höchsten Berg (589 m ) gut sehen das sind 40 Km .Aber mann kann auch das Velebit Gebirge hinter denn Inseln
sehen das sind ungefär 80 Km fernsicht.
Auf der überfart nach Osor vorbei an der Insel Galijola mit seinem Leuchtturm sehen wir noch Delpfine . In Osor angekommen ist die freude goß "Bin übern Kvarne gekommen " Annette hatte etwas angst vor denn 40 Km ofenen Wasser .Denn der Kvarner ist nicht immer so ruhig der kann sehr gefärlich werden.
In Osor gibt es keine Marina so duschen wir nur kalt.
Annette und Wolli kennen hier ein gutes Restaurant wo wir einen schönen abend verbrachten. Noch ein Leckerchen zum abschluß (Konjac Kola)(das ist das einzigste getränk was mann auch warm trinken kann) und alle schlafen schon recht bald ein.
7.7. 6 Uhr ich bin frühaufsteher erkunde die umgebung kaufe im Market Brot , Eier und Speck und mache früstüch Kaffe,Brot, Rührei mit Speck
9 Uhr die Drehbrücke wird geöffnet und wir können weiter fahren . Vorbei an Losinj
Silba passieren wir an Backbord . Auf der höhe Molat machen wir eine rast und Schwimmen eine runde, das echolot meldet 80 Meter das Meer ist hier Dunkelblau.
Und weiter nach Zadar
In Zadar erst Tanken dann legen wir am Altstadt Kai an und gehen duch die Altstadt
es ist mittag obwohl es sehr warm ist wollen alle etwas Essen.
Am späten nachmitag machen wir uns auf nach Sukosan zur Marina Zlatna Luka
( 200 Km ) Mit 600 Liegeplätze für Yachten bis 100 meter und 600 Stelplätze an Land 200 davon in Hallen, ist der Hafen mit der größte in Dalmatien
Marina Zlatna Luka in Sukosan
Hier gibt es wieder Sanitäre anlagen und der Bard kann wieder endfernd werden.
Am Abend sind alle so plat von der Sonne und keiner will mer laufen darum Essen wir in der Marina . Den Abend beschlisen wir (Wolli und Peter ) mit ein ,zwei oder
ich weis nicht Leckerchen.
8.7. 7 Uhr ich zum Marina Maket wie solte es auch anders sein gerade heute
NEUERÖFNUNG und die zog sich bis 8 Uhr 30 der laden rammelvoll 9 Uhr 15
hatte endlich was ich haben wollte. Das Früstück war dafür um so besser und gegen Mittag gings dan weiter. Durch den Pasmanskikanal nach Pirovac Arno muste gassi also irgenwo anlegen. Von Pirovac nach Tisno wie sollte es auch wieder sein
die Brücke ist Defekt. Um nach Jezera zum Tanken zu kommen müssen wir Murter umfahren 1 Stunde umweg ( wir haben Urlaub ) Nach dem Tanken, da die Nicki neu ist mus der Ölstand kontroliert werden .
Und weiter vorbei an Vodice hier wird der Wind immer stärker und mit dem Wind kommen auch die Wellen. Aber es ist nicht mehr weit bis zur einfahrt nach Sibenik und hier auf dem Flus Kirka wo die Ufer teilweise 100 Meter höher liegen merkt mann vom Wind weniger.
Brücke ( Küstenstraße ) über die Kirka
Skradin" ( 312 km ) eine schöne Marina im Binnen Land . Alle sind wider geschaft
ein langer Tag auf dem Wasser, nach dem Duschen am Abend erkunden wir Skradin.
Hier ist der Tourismus nur auf die Kirka Wasserfälle Beschränkt, in der Stadt sind noch viele Kriegsschäden (Sommer 2000) zu sehen . Da es heute kein Mittag gab
waren alle sehr hungrig , nach einem guten Mahl und wieder an Bord gibt es ja was schon Leckerchen . Am späten Abend ereichte uns über Händy die Nachricht das auf unserem Campingplatz ein Wirbelsturm war, und eineiges zerstört hat. Wir hatten noch einen schönen Abend.
Marina Skradin
9.7. Großer Wind im Hafen . Wärend dem Früstück macht sich die Nicki selbstständig ursache die Muring ist gerissen .
Wir machen uns auf mit dem Taxiboot zu den Kirka Wasserfällen .
Kirka Wasserfälle
Die Wasserfälle sind wunderschön und wir machen uns auf zum Obersee immer vorbei an kleineren und gröseren Wasserfällen . Oben wider ein Boot zum oberen Wasserfall etwa 1 Stunde vorbei an der kleinen Insel Visovac wo Franziskanermönsche ihr Kloster haben . Felswände die senkrecht aus dem Wasser ragen es ist eine bizarre Landschaft . Am ende des See´s der Wasserfall Roski Slap
Hier ist eine alte Mühle und eine Wäscherei mit naturwaschmaschine die immer läuft mann muß nur die Wäsche hinein schmeisen und wieder heraus holen .
Einen kleinen Snack bekommt mann hier auch " Schinken , Speck ,Käse, Wurst und Brot " zum Mittag , mal etwas anderes ! Viele Blaue Schmetterlinge gibt es hier
Franziskanerkloster auf dem Obersee Kirka
Wie schnell die Zeit vergeht das Ausflugsboot signslisiert zur rückfahrt.
An den unteren Wasserfällen gehen wir alle zur abkühlung Schwimmen den der Wind ist eingeschlafen und es ist wieder sehr Warm.
Nach einem ausgibigen Abendessen kommen wir an Bord mit ein , zwei Leckerchen zu ruhe .
11.7. Im Maket giebt es alles was man zum Früstück braucht . Nachdem wir die Hafengebühren bezahlt haben fuhren wir weiter. Nun kommt die frage wie sieht das Wasser aus, nach dem Sturm ? Aber zuerst müßen wir in Sibernik Tanken .
Weiter gehts richtung Nordwest zu den Kornaten . Der Wind ist sehr heftig , auch die Wellen sind nichr zu verachten , aber wir fahren quer zur Welle es geht so .
Südlich der Kornaten bei Opat ( 372 km ) gibt es zwei Restaurant´s wir endscheiden uns für das kleinere " Matteo" hier werden wir feundlich empfangen , das Personal der Gaststätte hält die Muring zum anlegen bereit. Hier gibt es einfache aber sergute Küche
Blick auf Opat
Blick von Opat nach Norden
Das Essen wird zubereitet und ich habe etwas zeit um auf die anhöhe zu klettern um einige aufnamen zu machen , von hier oben hat mann einen guten rund blick .
Wir geniesen das Essen mit der wundervollen Aussicht gegen Süden .
Dann sind wir in die Bucht "Lavsa" gefahren , eine schöne Bucht zum schwimmen
Was wir auch gemacht haben , schön diese abkühlung .
"Istro" und "Bruno" Restaurant auf Lavsa
Weiter zur Telaskia Bucht zum Salzsee bei " Mir" hier ist der Salz anteil höher als im Meer und mann kann supper Schwimmen . Nach unserem Bad im Salzsee hatte keiner mer lust mit zu der steilküste aufzusteigen so bin ich aleine nach oben und habe aufnamen gemacht. Serschöne aussicht aber gefährlich 70 - 80 Meter steile Felsen von hier oben recht imposand ( und kein Geländer )
Salzsee bei Mir auf Dugi Orok
Steilküste auf Dugi Otok
. Der Wind hat wieder zugenommen und wir suchen noch einen geschützten Hafen .Wir fahren zur durchfart " Mala Proversa ", und weiter nach " Zaglav " zum Tanken hier können wir aber nicht übernachten und fahren zurück nach " Sali " . Der Wind wird immer schlimmer und drückt genau in den Hafen , was zu heftigen schwell sorgt . Trotz heftigem geschaukele haben wir gut geschlafen , am Morgen nimt der Wind noch zu und an weitefahren ist nicht zu denken . Also erst einmal gut Früstücken , um 10 Uhr Regen wie aus Eimmern 3 Stunden beim Regnen hat der Wind aufgehört der Regen hat auch das Wasser gebügelt. Wir gehen erst einmal Mittag Essen
Hafen von Sali
Nach dem Essen gehen Wolli ,Markus und ich auf eine anhöhe und verschaffen uns einen überblick . Wasser glatt im Norden schwarze Wolken , wir versuchen unser Glück und fahren richtung Norden .
Hinter Molat starke Bora nächster Hafen Olib , hier ist mann vor der Bora gut geschützt . Schöner kleiner Hafen ohne Marina also kalt Duschen .Beim rundgang durch den kleinen Ort bei einer keinen Gaststätte gibt es Huhn am Rost .
Sonnen untergang auf Olib
Den Abend beschlisen wir mit na ja ihr wist schon. In der Nacht dreht der Wind und drückt die Gitte immer unter den Steeg , mit einer Leine zum Land ziehen wir die Gitte vom Steeg weck und können wieder Schlafen.
12.7. 6 Uhr alles schläft noch nur ich nicht , ich erkunde die kleine insel ,der wind hat wieder gedreht und kommt nun aus Südwest also genau in den Hafen . Mit weiterfahren ist nicht ,nach dem Früstück , Insel weiter erkunden und Schwimmen .
Mittag schläft der Wind ein und am nachmitag fahren wir weiter bies Osor .
Der Wind nimmt wieder zu und kommt aus Nordwest und drückt genau in die ausen Bucht bei Osor , und wir bleiben innen und haben einen guten Liegeplatz .
Das Abendessen ist wieder hervoragend und es ist ein schöner Abend .
Wetterleuchten , auf der Nicki ist es unruhig denn Arno mag kein Gewitter.
13.7. Der Wind hatt nicht nachgelassen und die Wellen auf dem Kvarner lassen keine überfart zu , also beiben wir wo wir sind und erkunden Osor und umgebung. Mittag´s schläft der Wind ein und die Wellen werden weniger . 17 Uhr Brücken öfnung , der Kvarner ist auch ruhig und wir wagen die überfahrt . Leuchtturm Porer der Kvarner ist geschaft , in der Veruda Bucht müssen wir noch einmal Tanken , dann fahren wir zwichen Festland und Brijoni weiter richtung Campigplatz .
Um 20 Uhr Monsena ( 630 km ) unsere erste Große fahrt in der Adria auf Kroatischen Gewässern ist zu Ende !
172 Stunden ( 1 Woche ) waren wir unterweg´s, davon sind wir 28 Stunden 630 km gefahren .
Die Navigation hatte Peter gemacht mit : Seekarten von Kroatien , Häfen & Buchten , 1000 Punkte Buch und einem kleinen Hand GPS von Magelan.
Zusammen haben die " Nicki " und die " Gitte " 950 Liter Benzin verbraucht
Beide Boote sind hervoragend gelaufen und wir hoffen in den nächsten Jahren solche fahrten zu wiederholen !
mfg peter
Boot´s Urlsub 2000 in Kroatien
Am Nachmittag des 06.07.ging es los mit zwei Booten der "Nicki" und der "Gitte " zu denn Kika Wasserfällen . Auf der "Nicki" fahren mit Annette , Wolli und Hund
Arno. Mit der "Gitte " Fahren Brigitte, Peter und unser Sohn Markus.
"Nicki " & "Gitte " in Monsena
Nach den ganzen vorbreitungen und dem Beladen der Boote geht´s nun los
von Monsena (Rovinj) vorbei an der Insel Brionj und Pula zur Verudabucht (40 Km ) zum Tanken, denn Tanken ist auf dem Wasser Lebenswichtig es gibt nicht so viele Tankstellen am Wasser.
Wir fahren weiter bis zum Leuchtturm "Porer" Südlich von Pula, die Fernsicht ist,überwältigend mann kann die Insel Losinj mit ihrem höchsten Berg (589 m ) gut sehen das sind 40 Km .Aber mann kann auch das Velebit Gebirge hinter denn Inseln
sehen das sind ungefär 80 Km fernsicht.
Auf der überfart nach Osor vorbei an der Insel Galijola mit seinem Leuchtturm sehen wir noch Delpfine . In Osor angekommen ist die freude goß "Bin übern Kvarne gekommen " Annette hatte etwas angst vor denn 40 Km ofenen Wasser .Denn der Kvarner ist nicht immer so ruhig der kann sehr gefärlich werden.
In Osor gibt es keine Marina so duschen wir nur kalt.
Annette und Wolli kennen hier ein gutes Restaurant wo wir einen schönen abend verbrachten. Noch ein Leckerchen zum abschluß (Konjac Kola)(das ist das einzigste getränk was mann auch warm trinken kann) und alle schlafen schon recht bald ein.
7.7. 6 Uhr ich bin frühaufsteher erkunde die umgebung kaufe im Market Brot , Eier und Speck und mache früstüch Kaffe,Brot, Rührei mit Speck
9 Uhr die Drehbrücke wird geöffnet und wir können weiter fahren . Vorbei an Losinj
Silba passieren wir an Backbord . Auf der höhe Molat machen wir eine rast und Schwimmen eine runde, das echolot meldet 80 Meter das Meer ist hier Dunkelblau.
Und weiter nach Zadar
In Zadar erst Tanken dann legen wir am Altstadt Kai an und gehen duch die Altstadt
es ist mittag obwohl es sehr warm ist wollen alle etwas Essen.
Am späten nachmitag machen wir uns auf nach Sukosan zur Marina Zlatna Luka
( 200 Km ) Mit 600 Liegeplätze für Yachten bis 100 meter und 600 Stelplätze an Land 200 davon in Hallen, ist der Hafen mit der größte in Dalmatien
Marina Zlatna Luka in Sukosan
Hier gibt es wieder Sanitäre anlagen und der Bard kann wieder endfernd werden.
Am Abend sind alle so plat von der Sonne und keiner will mer laufen darum Essen wir in der Marina . Den Abend beschlisen wir (Wolli und Peter ) mit ein ,zwei oder
ich weis nicht Leckerchen.
8.7. 7 Uhr ich zum Marina Maket wie solte es auch anders sein gerade heute
NEUERÖFNUNG und die zog sich bis 8 Uhr 30 der laden rammelvoll 9 Uhr 15
hatte endlich was ich haben wollte. Das Früstück war dafür um so besser und gegen Mittag gings dan weiter. Durch den Pasmanskikanal nach Pirovac Arno muste gassi also irgenwo anlegen. Von Pirovac nach Tisno wie sollte es auch wieder sein
die Brücke ist Defekt. Um nach Jezera zum Tanken zu kommen müssen wir Murter umfahren 1 Stunde umweg ( wir haben Urlaub ) Nach dem Tanken, da die Nicki neu ist mus der Ölstand kontroliert werden .
Und weiter vorbei an Vodice hier wird der Wind immer stärker und mit dem Wind kommen auch die Wellen. Aber es ist nicht mehr weit bis zur einfahrt nach Sibenik und hier auf dem Flus Kirka wo die Ufer teilweise 100 Meter höher liegen merkt mann vom Wind weniger.
Brücke ( Küstenstraße ) über die Kirka
Skradin" ( 312 km ) eine schöne Marina im Binnen Land . Alle sind wider geschaft
ein langer Tag auf dem Wasser, nach dem Duschen am Abend erkunden wir Skradin.
Hier ist der Tourismus nur auf die Kirka Wasserfälle Beschränkt, in der Stadt sind noch viele Kriegsschäden (Sommer 2000) zu sehen . Da es heute kein Mittag gab
waren alle sehr hungrig , nach einem guten Mahl und wieder an Bord gibt es ja was schon Leckerchen . Am späten Abend ereichte uns über Händy die Nachricht das auf unserem Campingplatz ein Wirbelsturm war, und eineiges zerstört hat. Wir hatten noch einen schönen Abend.
Marina Skradin
9.7. Großer Wind im Hafen . Wärend dem Früstück macht sich die Nicki selbstständig ursache die Muring ist gerissen .
Wir machen uns auf mit dem Taxiboot zu den Kirka Wasserfällen .
Kirka Wasserfälle
Die Wasserfälle sind wunderschön und wir machen uns auf zum Obersee immer vorbei an kleineren und gröseren Wasserfällen . Oben wider ein Boot zum oberen Wasserfall etwa 1 Stunde vorbei an der kleinen Insel Visovac wo Franziskanermönsche ihr Kloster haben . Felswände die senkrecht aus dem Wasser ragen es ist eine bizarre Landschaft . Am ende des See´s der Wasserfall Roski Slap
Hier ist eine alte Mühle und eine Wäscherei mit naturwaschmaschine die immer läuft mann muß nur die Wäsche hinein schmeisen und wieder heraus holen .
Einen kleinen Snack bekommt mann hier auch " Schinken , Speck ,Käse, Wurst und Brot " zum Mittag , mal etwas anderes ! Viele Blaue Schmetterlinge gibt es hier
Franziskanerkloster auf dem Obersee Kirka
Wie schnell die Zeit vergeht das Ausflugsboot signslisiert zur rückfahrt.
An den unteren Wasserfällen gehen wir alle zur abkühlung Schwimmen den der Wind ist eingeschlafen und es ist wieder sehr Warm.
Nach einem ausgibigen Abendessen kommen wir an Bord mit ein , zwei Leckerchen zu ruhe .
11.7. Im Maket giebt es alles was man zum Früstück braucht . Nachdem wir die Hafengebühren bezahlt haben fuhren wir weiter. Nun kommt die frage wie sieht das Wasser aus, nach dem Sturm ? Aber zuerst müßen wir in Sibernik Tanken .
Weiter gehts richtung Nordwest zu den Kornaten . Der Wind ist sehr heftig , auch die Wellen sind nichr zu verachten , aber wir fahren quer zur Welle es geht so .
Südlich der Kornaten bei Opat ( 372 km ) gibt es zwei Restaurant´s wir endscheiden uns für das kleinere " Matteo" hier werden wir feundlich empfangen , das Personal der Gaststätte hält die Muring zum anlegen bereit. Hier gibt es einfache aber sergute Küche
Blick auf Opat
Blick von Opat nach Norden
Das Essen wird zubereitet und ich habe etwas zeit um auf die anhöhe zu klettern um einige aufnamen zu machen , von hier oben hat mann einen guten rund blick .
Wir geniesen das Essen mit der wundervollen Aussicht gegen Süden .
Dann sind wir in die Bucht "Lavsa" gefahren , eine schöne Bucht zum schwimmen
Was wir auch gemacht haben , schön diese abkühlung .
"Istro" und "Bruno" Restaurant auf Lavsa
Weiter zur Telaskia Bucht zum Salzsee bei " Mir" hier ist der Salz anteil höher als im Meer und mann kann supper Schwimmen . Nach unserem Bad im Salzsee hatte keiner mer lust mit zu der steilküste aufzusteigen so bin ich aleine nach oben und habe aufnamen gemacht. Serschöne aussicht aber gefährlich 70 - 80 Meter steile Felsen von hier oben recht imposand ( und kein Geländer )
Salzsee bei Mir auf Dugi Orok
Steilküste auf Dugi Otok
. Der Wind hat wieder zugenommen und wir suchen noch einen geschützten Hafen .Wir fahren zur durchfart " Mala Proversa ", und weiter nach " Zaglav " zum Tanken hier können wir aber nicht übernachten und fahren zurück nach " Sali " . Der Wind wird immer schlimmer und drückt genau in den Hafen , was zu heftigen schwell sorgt . Trotz heftigem geschaukele haben wir gut geschlafen , am Morgen nimt der Wind noch zu und an weitefahren ist nicht zu denken . Also erst einmal gut Früstücken , um 10 Uhr Regen wie aus Eimmern 3 Stunden beim Regnen hat der Wind aufgehört der Regen hat auch das Wasser gebügelt. Wir gehen erst einmal Mittag Essen
Hafen von Sali
Nach dem Essen gehen Wolli ,Markus und ich auf eine anhöhe und verschaffen uns einen überblick . Wasser glatt im Norden schwarze Wolken , wir versuchen unser Glück und fahren richtung Norden .
Hinter Molat starke Bora nächster Hafen Olib , hier ist mann vor der Bora gut geschützt . Schöner kleiner Hafen ohne Marina also kalt Duschen .Beim rundgang durch den kleinen Ort bei einer keinen Gaststätte gibt es Huhn am Rost .
Sonnen untergang auf Olib
Den Abend beschlisen wir mit na ja ihr wist schon. In der Nacht dreht der Wind und drückt die Gitte immer unter den Steeg , mit einer Leine zum Land ziehen wir die Gitte vom Steeg weck und können wieder Schlafen.
12.7. 6 Uhr alles schläft noch nur ich nicht , ich erkunde die kleine insel ,der wind hat wieder gedreht und kommt nun aus Südwest also genau in den Hafen . Mit weiterfahren ist nicht ,nach dem Früstück , Insel weiter erkunden und Schwimmen .
Mittag schläft der Wind ein und am nachmitag fahren wir weiter bies Osor .
Der Wind nimmt wieder zu und kommt aus Nordwest und drückt genau in die ausen Bucht bei Osor , und wir bleiben innen und haben einen guten Liegeplatz .
Das Abendessen ist wieder hervoragend und es ist ein schöner Abend .
Wetterleuchten , auf der Nicki ist es unruhig denn Arno mag kein Gewitter.
13.7. Der Wind hatt nicht nachgelassen und die Wellen auf dem Kvarner lassen keine überfart zu , also beiben wir wo wir sind und erkunden Osor und umgebung. Mittag´s schläft der Wind ein und die Wellen werden weniger . 17 Uhr Brücken öfnung , der Kvarner ist auch ruhig und wir wagen die überfahrt . Leuchtturm Porer der Kvarner ist geschaft , in der Veruda Bucht müssen wir noch einmal Tanken , dann fahren wir zwichen Festland und Brijoni weiter richtung Campigplatz .
Um 20 Uhr Monsena ( 630 km ) unsere erste Große fahrt in der Adria auf Kroatischen Gewässern ist zu Ende !
172 Stunden ( 1 Woche ) waren wir unterweg´s, davon sind wir 28 Stunden 630 km gefahren .
Die Navigation hatte Peter gemacht mit : Seekarten von Kroatien , Häfen & Buchten , 1000 Punkte Buch und einem kleinen Hand GPS von Magelan.
Zusammen haben die " Nicki " und die " Gitte " 950 Liter Benzin verbraucht
Beide Boote sind hervoragend gelaufen und wir hoffen in den nächsten Jahren solche fahrten zu wiederholen !
mfg peter