Eine Woche Sukosan

bea71

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Ein kurzer Reisebericht:

Dieses Jahr hatten wir uns entschlossen Pfingsten für eine Woche nach Kroatien zu fahren. Weil es ja noch recht früh im Jahr ist, wollten wir halt ein kleines Stückchen weiter runter, so ist unser Ziel halt auf Sukosan gefallen.

Die Anreise war recht gemütlich. Wir sind um kurz vor drei Samstag in der Früh gestartet und waren fast alleine auf der Autobahn. So waren wir trotz drei längeren Pausen schon um 12:00 Uhr Mittags an unserer Ferienwohnung und konnten diese auch rein. Das Wetter hatte auch noch gepasst. Leider waren wir von der Fahrt noch etwas geschafft, dass wir nichts mehr unternommen hatten.

Am nächsten Tag wars dann leider mit dem schönen Wetter vorbei. Macht nichts, dachte ich mir und so haben wir uns Zadar angeschaut, was man sicher nicht macht, wenn es recht heiß ist. Am Abend haben wir uns dann noch unseren Ort angeschaut und sind zum essen. Leider hat mich der Ort doch etwas enttäuscht. Da wir keine Bootsfahrer sind, ist für Normal-Urlauber wie uns, leider wenig geboten.

Am nächsten Tag war das Wetter dann so einigermaßen, dass wir noch etwas Sonne tanken konnten und sind für ein paar Stunden an den Kinderstrand. Und wir hatten ihn fast ganz für uns allein :D Das Wasser war natürlich zu kalt zum schwimmen. Aber zum Ballspielen und Füße ins Wasser hat es super gepasst.

Ab dann war das Wetter recht bescheiden. Am Dienstag hatten wir es uns dann in unserer Ferienwohnung gemütlich gemacht und viele Spiele gespielt. Für den nächsten Tag haben wir dann einen Ausflug zu den Krka Wasserfällen geplant. Gott sei Dank hat das Wetter mitgespielt. Ein paar Tröpfchen hats geregnet und dann kam die Sonne raus. Leider sind wir nur den Lehrpfad gegangen, da wir für das Kloster leider schon etwas spät dran waren und wir dem Wetter nicht vertrauten. Was sich auch als richtig rausstellte, denn kaum auf dem Schiff zurück, hat es wieder zu regnen angefangen.

Den letzten Tag haben wir dann im neuen Einkaufzentrum in Zadar verbracht. Ich glaub, 90% der Leute dort waren Deutsche und Österreicher. :D

Da für Freitag und Samstag recht mieses Wetter angesagt war, haben wir unsere Zelte dann Freitag abgebrochen und sind wieder Richtung Heimat.

Die Fahrt war recht anstrengend, da es so gut wie die ganze Zeit sehr stark regnete und doch auch viele Urlauber nach Hause wollten. Vor den Karawankentunnel mussten wir dann auch noch 1,5 Stunden stehen. Trotzdem haben wir die Strecke in 10 Stunden geschafft.

Natürlich hätten wir noch viel mehr anschauen können. Aber so war es halt ein Faulenzerurlaub.
 
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